Die Ehemalige Klassenkameradin
Die ehemalige Klassenkameradin
Es begann in meiner frühen Jugend, ich hatte Träume von Frauen, die mit Männern machten was sie wollen.
Bei diesen Träumen wachte ich schweißgebadet auf und war völlig erregt.
Etwas später begann ich, immer im Anschluss eines solchen Traums, mich selbst zu befriedigen.
In mir reifte die Vorstellung mich einer Dame unterzuordnen und mich völlig von ihr anleiten zu lassen.
Mein größtes Problem war aber, dass ich damals dazu einfach nicht stehen konnte, ich hielt es für völlig abartig.
In der Schule und in meiner Umgebung kam dann noch hinzu, dass ich es sehr erregten fand, wenn Frauen Nylonstrümpfe und elegante Schuhe trugen.
Gedanklich war ich absolut bereit für eine solche Dame, alles, aber auch wirklich alles zu machen.
Nur real hatte ich Angst mich zu outen.
Etwa in der achten Klasse lernte ich dann meine erst Jugendliebe, Silvia kennen.
Silvia war eine sehr ansehnliche junge Dame, Sie kleidete sich jugendlich, modisch und wusste was sie wollte.
Letzteres war für mich wahrscheinlich der Reitz, der mich so faszinierte.
Nach der Schule verbrachte ich sehr viel Zeit mit ihr.
Schnell bemerkte Sie, dass Sie mit mir spielen und mich ausnutzen konnte.
Zum Beispiel ließ Sie sich von mir, ob wohl es für mich ein Umweg war, nach Hause bringen, und ließ mich ihre Tasche tragen.
Am Nachmittag lernten wir oft zusammen und Sie genoss es sich von mir bedienen zu lassen, indem ich ihr Getränke brachte oder uns ein paar Brote schmierte usw.
Da Silvias Eltern berufstätig waren, war Sie am Nachmittag, nach der Schule bis zum Abend immer bei ihrer Oma.
Viel passierte in der ganzen zwischen uns beiden nicht, außer dass wir sehr viel Zeit mit einander verbrachten.
Jedoch erinnere ich mich an einen Nachmittag, wir saßen wieder einmal bei Silvias Oma im Wohnzimmer.
Ihre Oma war in der Küche beschäftigt.
Silvia und ich saßen auf dem Sofa und wollten noch für eine Klassenarbeit lernen.
Doch an diesem Nachmittag streifte Silvia auf einmal ihre Schuhe von ihren Füßen und legte, völlig beiläufig, ihre Beine auf meinen Schoß, während wir weiter in unseren Schulbüchern vertieft waren.
Vor etwa einem Jahr lass ich dann wieder eine Anzeige: „Putzfrau gesucht: Ich suche für mein kleines Haus, mit Garten eine Reinigungskraft, für etwa 3 bis 4 Stunden pro Woche bei guter Bezahlung. Zu den Aufgaben gehört: die Bäder säubern, Böden wischen, staubwischen, ab und zu Fensterputzen… Ich freue mich auf ihre Antworten Gruß Silvia.“ Ich dachte, na das könnte doch etwas sein. An meine ehemalige Klassenkameradin habe ich dabei gar nicht gedacht. Da es mir ja absolut nicht um die Bezahlung ging antwortete ich also: „Guten Tag gnädige Frau Mit großem Interesse habe ich ihre Anzeige gelesen. Leider bin ich keine Frau, bin mir aber für keine Arbeit im Haushalt zu fein.
Teil 2: die Realität Bis zu dem Teil mit den E-Bay-Kleinanzeigen und dem realem Treffen entsprach alles der Realität. Im Anschluss ging dann wieder einmal meine Fantasie mit mir durch und ich habe einfach meine geheimen Wunschfantasien niedergeschrieben. Leider sieht es in der Realität so aus, dass ich verheiratet bin. Ich lebe immer noch in dem Dorf, in dem ich mit Silvia aufgewachsen bin. Nur meine Fetisch—Fantasien lebe ich heimlich, für mich, in meinen Geschichten aus. Auch stimmen die Gerüchte, die ich von meinen ehemaligen Schulkameraden gehört habe, dass Silvia in der Stadt lebt in der ich arbeite. Ich schrieb also den ersten Teil dieser Geschichte und veröffentliche diesen auf einem Internetforum, auf dem man solche Art Geschichten und Berichte findet. Die Kommentare zu der Geschichte fielen wie immer sehr durchwachsen aus, denn ich weiß, dass mein Schreibstil nicht der Beste ist, aber es gibt auch recht viel positive Rückmeldungen, von den Menschen, die gleiche oder ähnliche Fantasien mit mir teilen. Ein Kommentar war jedoch etwas anders: „Eine interessante Geschichte, und ich kann mich an eine solche Situation aus meiner Jugendzeit auch sehr gut erinnern. Vielleicht können wir ja unsere Erinnerungen gemeinsam wieder aufleben lassen. Schreibe mich doch per E-Mail unter Silvia.(Mädchenname)@yahoo.de an.“ Als ich diesen Kommentar las wurde mir gleich ganz anders. Jetzt hatte ich wirklich das Gefühl erwischt worden zu sein. Was sollte ich machen? Sollte ich ihr Antworten? Wenn es wirklich die Silvia aus meiner Jugendzeit war dann konnte nur ich die E-Mailadresse wissen, da nur ich ihren Mädchenname kannte. Aber wo würde das hinführen? Ich will meine Ehe nicht gefährden… Doch was wird sie machen, wenn ich ihr nicht per Mail antworte, schließlich kennt Sie meinen Wohnort, und da es eine sehr ****** Gemeinde ist, ist es gar kein Problem näheres herauszufinden und eventuell Kontakt zu mir oder schlimmer zu meiner Frau aufzunehmen. Ich war wirklich nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, darum entschied ich mich dazu den Rechner abzuschalten und mich um andere Dinge zu kümmern. Nur so sehr ich es auch versuchte, der Kommentar ließ mich gedanklich einfach nicht los. Den ganzen Tag musste ich dran und an die Folgen denken. Auch in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf und meine Gedanken waren an Silvia und dem Kommentar gefesselt. In meinen Fantasien malte ich wildeste Szenarien aus, die aus dieser Situation entstehen könnten. Am nächsten Tag fuhr ich zur Arbeit und noch während der Arbeit loggte ich mich in meinen E-Mail Account ein und schrieb Silvia an. „Hallo Silvia Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat, aber wie kommt es dass du auf solchen Seiten unterwegs bist? Ich muss gleich sagen, diese Geschichte ist reine Fantasie und ich möchte es auf keinen Fall so Er-oder Ausleben. Meine Fantasie ist da wohl etwas mit mir durchgegangen. Trotzdem ist es schön von dir zu hören. Wie ist es dir denn in der Zwischenzeit ergangen? Gruß Lukas“ Nachdem absenden der paar Zeilen konnte ich noch eine ganze Weile, die Mail würde unzustellbar zurück kommen. Doch leider blieb diese Nachricht aus. In den drauf folgenden Tagen kontrollierte ich mehrmals meine E-Mail, doch auch eine Antwort von Silvia blieb aus. Etwa eine Woche später, ich hatte mich inzwischen beruhigt und nicht mehr mit einer Nachricht gerechnet bekam dann doch eine Antwort: „Hallo Lukas Du bist es also wirklich. Schön von dir zu hören, es ist ja sehr lange her. Deine Geschichte ist ja sehr interessant und dass ich dich damals doch richtig eingeschätzt hatte. Was in deiner Geschichte nicht ganz richtig ist, ich wohne in einem kleinen Dorf vor der Stadt in der arbeitest, da habe ich mir vor einigen Jahren mit meiner Schwester zusammen ein kleines Haus gekauft. Sabine kennst du doch auch noch, mit der wohne ich hier zusammen. Wenn es richtig ist, dass du dort arbeitest können wir uns ja vielleicht einmal zu einem Kaffee treffen, was hältst du davon? Gruß Silvia“ Sofort schlug mein Puls wieder in die Höhe, aber dieses Mal antwortete ich ihr sofort: „Hallo Silvia Gern können wir uns hier austauschen, aber ich bin mir nicht so sicher, ob wir uns Treffen sollen, denn schließlich bin ich verheiratet und möchte meine Ehe nicht gefährenden. Ich bitte dich um Verständnis und die Geschichte einfach zu vergessen. Gruß Lukas“ Am nächsten Tag bekam ich dann folgende Mail: „Hallo Lukas Wie könnte ich die Geschichte, die mir so gut gefallen hat einfach vergessen. Aber das mit deiner Ehe respektiere ich. Ich denke wir können ja mal telefonieren. Ruf mich am Donnerstag nachdem du Feierabend gemacht hast einfach mal an. Meine Nummer : 0176 – XX34 24XX Gruß Silvia“ Diese Mail bekam ich an einem Dienstag, also hatte ich zwei Tage Zeit bis zu dem Anruf. Am Donnerstag nach Feierabend fuhr ich auf einen abgelegenen Feldweg und rief dann Silvia an… Silvia:„Hallo“ Ich: „Hallo Silvia ich bin es Lukas“ Silvia: „Ach Hallo Lukas, schön das du dich meldest.“ Ich: „Ja ähm… Silvia ich kann das wirklich nicht, ich bin verheiratet und ehrlich gesagt habe ich so etwas auch noch nie in der Realität gemacht. Mir ist das ganze echt peinlich.“ Silvia: „Ach das muss dir doch nicht peinlich sein, ich werde schon nichts machen was deine Ehe gefährdet. Aber sag mal wie ist es dir in den letzten Jahren ergangen, schließlich ist unsere Schulzeit ja schon fast 30 Jahre her?“ Silvia begann ein völlig normales Gespräch über alte Zeit am Telefon und wurde im Verlauf des Gespräches immer ruhiger und war froh, dass es scheinbar wirklich nur die Neugierde und Freude war sich mal wieder über den Weg gelaufen zu sein. Nachdem wir etwa 2 Stunden telefoniert hatten, die Zeit verging wie im Fluge, fragte Silvia: Silvia: „Sag mal arbeitest du wirklich in …?“ Ich: „(lach) ja da arbeite ich wirklich.“ Silvia: „Und von wann bis wann arbeitest du immer?“ Ich: „Ich bin meistens etwa gegen 7.30 Uhr bei der Arbeit und dann ist es unterschiedlich aber Feierabend mache ich immer zwischen 15 Uhr und 16.30 Uhr je nach dem was anliegt.“ Silvia: „7.30 Uhr da hole mir immer meine Brötchen, mein Tag beginnt da etwas später“ Ich: „Hast du das gut…“ Silvia: „Ja ich muss immer erst um 10.30 Uhr bei der Arbeit sein, ich habe auch nur einen Halbtagsjob im Amt, das reicht mir, dann habe ich auch immer meistens gegen 14.30 Uhr Feierabend.“ Ich: „Halbtags und das reicht dir? Bist du verheiratet? Ansonsten ist das ja nicht sehr viel was du zum Leben hast?“ Silvia: „Ach ich habe damals einen vereinfachten Aufstieg gemacht, ich habe ein recht gutes Gehalt, das Haus ist abbezahlt und da bin ich vor zwei oder drei Jahren mit meinen Stunden runtergegangen. Ich komm gut zurecht.“ Ich: „Das hört sich doch gut an, schließlich ist Freizeit das höchste Gut.“ Silvia: „Ja das sehe ich auch so… Aber mal was anderes mir ist da gerade eine Idee gekommen..“ Silvia machte eine Pause und ich fragte nach: „Was für eine Idee?“ Silvia: „Wenn du jeden Morgen gegen 7.30 Uhr bei der Arbeit ist, eigentlich könntest du mir dann doch die Brötchen vorher vorbei bringen?“ Ich: „(lach) ja das würde passen, aber“ Dann unterbrach sie mich und sagte: „Das war keine Bitte…“ Ich: „Silvia bitte, ich dachte du wolltest auf meine Ehe Rücksicht nehmen.“ Silvia: „Das tue ich auch, ich will ja nur, dass du mir morgens bevor zur Arbeit fährst für mich und Sabine Brötchen an die Tür hängst. Also wir nehmen zwei Roggen, ein Vollkorn und ein Mohn Brötchen.“ Ich: „Ne Silvia bitte, ich denke das sollten wir gar nicht erst anfangen.“ Silvia : „Es ist deine Entscheidung, wir wohnen in XXXX, Alter Landweg Nr. 27. „ Dann machte Sie eine kurze Pause und sagte gerade als ich etwas sagen wollte: „Wie gesagt es ist deine Entscheidung und ich sehe ja, ob da morgen Brötchen hängen.“ Dann legte Sie einfach auf. Ich versuchte Sie zurückzurufen, da ja Verbindungen die lange dauern ab und zu automatsch unterbrochen wurden, doch Silvia drückte mich immer wieder weg. Als ich dann nach Hause fuhr dachte ich über das Telefonat nach. Wieder war ich in meinem Gedankenkarussell, auch dieses Mal beschäftigte es ich mich wieder für den Rest des Abends und in der Nacht. Am nächsten Morgen nahm ich einen Jutebeutel von uns zuhause mit, fuhr zum Bäcker und holte die besagten Brötchen. Brav, wie es von Silvia angewiesen war, hängte ich diese an ihre Haustür an der besagten Adresse. Kurz nachdem bei der Arbeit angekommen war, bekam ich dann eine Whats App Nachricht: „Ich sehe wir verstehen uns. Ab Montag möchte ich dann noch täglich eine Tageszeitung zu den Brötchen.“ Ich antwortete: „Bitte Silvia, ich dachte das war eine einmalige Sache, ein kleiner Scherz, darum habe ich das mitgemacht.“ Doch eine weitere Antwort bekam ich nicht mehr. Als ich dann am Dienstag, brav, die Brötchen und die Tageszeitung an die Haustür hängen wollte, hing dort die leere Jute Tüte vom Freitag. Ich tauschte die Jutetaschen aus und fuhr dann zur Arbeit. Dieses Spiel machte ich dann inzwischen etwa vier Wochen. In der Zeit kamen weder Nachrichten, noch hörte ich von Silvia irgendetwas. Dann an einem Freitag bekam ich eine Whats App: „ich bin sehr zufrieden, mit den Brötchen klapp das ja recht gut, es ist Zeit dich zu belohnen. Schreibe mir eine Nachricht, eine Stunde bevor du Feierabend machst.“ Ich richtete meine Arbeit meistens so ein, dass ich Freitags schon gegen 14 Uhr Feierabend machen konnte, also schrieb ich gegen 13 Uhr Silvia an: „Ich habe nun in etwa einer Stunde Feierabend.“ Um 13.45 Uhr, ich wollte gerade los, da kam von Silvia dann wieder ein Nachricht: „Sehr schön, ich möchte, dass du für mich einkaufen fährst, wir brauchen: 2 Sixpack Selter 1,5l (medium) 2 Liter Milch 5 kg Kartoffeln 2 Flaschen Freixenet Sekt Rose 200 gr Wurst Aufschnitt und 100 gr Käse Aufschnitt 1 Glas Himbeermarmelade Ich erwarte dich um 15 Uhr mit den Einkäufen.“ Was sollte ich machen? Da ich mich schon zum Trottel mit den Brötchen machte, kam ich aus dieser Nummer auch nicht mehr heraus. Ich könnte auch einfach zu ihr fahren und mit ihr reden und klar stellen, dass das nun alles ein Ende haben muss. Doch hatte ich jetzt etwas über eine Stunde Zeit, vielleicht ist Sie noch gar nicht zuhause. Ich entschied mich die Sachen zu kaufen und dann zu ihr zu fahren und mit ihr ein paar klare Worte zu reden. Die Sachen können wir ja auch zu Hause aufbrauchen. Ich schaffte es recht genau die Sachen einzukaufen, im Kofferraum zu verstauen und dann pünktlich zu um 15 Uhr vor Silvias Haustür zu stehen. Kurz nach dem klingeln öffnete Silvia mir die Tür. Sie war ähnlich wie im ersten Teil der Geschichte angezogen, schwarze flache Pumps, weiße Strumpfhose, schwarzer knielanger Rock und eine weiße Bluse. Freudig begrüßte Sie mich: „Hallo Lukas, sieh an, jetzt sehen wir uns doch mal real. Hast du alles bekommen?“ Ich antwortete zurückhaltend: „Hallo Silvia Ich denke wir sollten einmal reden.“ Silvia: „Ja das finde ich auch, aber hol doch erst einmal die Einkäufe rein.“ Ich: „Genau das ist es ja, worüber ich mit dir reden möchte.“ Silvia (gespielt) verärgert: „Jetzt sag nicht du warst nicht einkaufen?“ Ich: „Doch das schon, aber…“ Silvia: „Na dann los, hol die Einkäufe rein.“ Die Art wie Sie mit mir sprach, schmiss mich gleich wieder in meine devote Rolle. Da Sie nicht zuließ, dass wir ein Gespräch über diese ganze Sache führten ging ich also zum Auto und holte die zuerst die Sixpacks Selter. Silvia ließ mich herein und zeigte mir den Weg in die Küche, wo ich die Sachen hinstellen sollte. Mein Versuch wieder ein Gespräch anzufangen unterband Sie gleich und schickte mich, die restlichen Sachen zu holen. Als ich die letzten Sachen aus dem Auto holte schloss Silvia hinter mir die Haustür und folgte mir in die Küche. Sie zog einen der beiden Stühlen vom Küchentisch ab, setzte sich hin und sagte: „So du wolltest doch mit mir reden…“ Ich stand vor ihr und wollte gerade um den Tisch gehen, um mich auf den anderen Stuhl zu setzen als Silvia einen ihrer Pumps abstreifte und mit einem Lächeln sagte: „Während wir reden kannst du mir gern etwas meine Füße massieren.“ Mein Blick fiel auf diesen wunderschönen nylonbestrumpfen Fuß und ließ mich erstarren. Silvia sagte dann ganz ruhig: „Na du willst das doch schon lange, es ist doch nichts dabei….“ Wie ferngesteuert kniete ich mich hin und nahm Silvias Fuß in die Hand. Ich spürte die Wärme ihres Fußes durch das dünne Nylon und sah wie ihre rot lackierten Zehennägel durch den Stoff schimmerten. Dann begann sanft ihren Fuß zu massieren. Nach einem kurzen Moment sagte Silvia dann: „So du wolltest doch mit mir reden. Was wolltest du mir denn sagen?“ Ich sagte zögerlich und kam mir in dieser Situation, schon als ich es aussprach dumm vor: „Silvia ich möchte das alles hier nicht. Bitte lass uns das beenden bevor das alles hier noch schlimmer wird.“ Silvia: „Das spüre ich gerade, dass du es nicht willst. Du scheinst doch ein Naturtalent zu sein, im massieren meiner Füße. Also ich finde es gerade sehr angenehm.“ Ich: „Ja Silvia, ich habe davon schon immer geträumt, aber ich habe Angst, dass es raus kommt. Dann geht meine Ehe in die Brüche und was sollen meine ****** von mir denken.“ Silvia lachte: „Na, dann sollten wir aufpassen, dass es keiner erfährt.“ Ich: „Bitte Silvia?“ Silvia (ernst): „Bitte? Was? Also ich für meinen Teil finde es sehr angenehm und werde dich hier bestimmt noch öfter antanzen lassen. Was ist denn schon groß dabei, wenn du mir die Füße massierst? Wir wollen es doch beide.“ Jetzt nahm Silvia ihren Fuß aus meiner Hand, setzten diesen am Schuh ihres anderen Fußes an und zog so ihren anderen Pumps aus. Dann legte Sie mir ihren zweiten Fuß in meine Hand und ich massierte diesen. Nachdem ich etwa 15 Minuten Silvias zweiten Fuß massiert habe fragte Sie nach: „War das alles was du mit mir besprechen wolltest?“ Ich: „Ja Silvia“ Silvia: „ok, wie du siehst, werden wir alles so weiter machen wie wir es begonnen haben. Im übrigen könntest du dich nun ruhig einmal bei mir bedanken, dafür dass ich dein kleines Geheimnis für mich behalte, findest du nicht auch?“ Ich schaute ihr nun fragend in die Augen und Sie nahm ihren Fuß aus meiner Hand und hielt diesen leicht erhöht. Da ich nicht sofort reagierte, drückte Silvia mir nun ihren bestrumpften Fuß direkt auf meine Lippen. Dann sagte Sie: „Du wirst mir künftig öfter deine Dankbarkeit zeigen, in dem du meine Füße küsst. Also…“ Ohne Widerspruch begann ich nun den Fuß, der ohnehin schon auf meine Lippen gepresst war, zu küssen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde ich würde das nicht auch gerne machen. Silvia ließ mich immer weiter ihren Fuß küssen und nach etwa 5 Minuten wechselte Sie ihre Füße und ich muss den zweiten auch noch ausgiebig küssen. Dann sagte Silvia: „Meine Füße werden künftig einen sehr hohen Stellenwert in deinem Leben einnehmen, aber das wirst du schon noch merken. Für heute soll es erst einmal reichen, du darfst nun nach Hause fahren.“ Ich sagte: „Danke Silvia“, dann küsste ich noch einmal mehr ihren Fuß und wollte aufstehen als Sie noch sagte: „sehr schön. Nun verschwinde, du hörst von mir.“ Ich antwortete: „Ja Silvia auf Wiedersehen und schönes Wochenende.“ Silvia: „Ja das wünsche ich dir auch.“ Ich stand auf und verließ das Haus.
Teil 3 Veränderungen
Nachdem ich zuhause war, lief alles „seinen gewohnten Gang“. Am Wochenende dachte sehr viel darüber nach, wie ich aus der ganzen Situation heraus kam, nur leider egal wie ich es drehte oder wendete, am Ende meiner Gedanken stand immer die Trennung von meiner Frau. Also folgte ich weiter brav Silvias Anweisungen und brachte ihr auf in der folgenden Woche weiterhin ihre Brötchen und ihre Zeitung, bevor ich zur Arbeit fuhr. Während der ganzen Woche ließ Silvia wieder überhaupt nicht von sich hören. In der folgenden Woche bekam ich am Mittwoch wieder von Silvia die Aufforderung, dieses Mal ohne Einkaufsliste, mich bei ihr nach Feierabend zu melden. Nach dem ich klingelte, begrüßte Silvia mich kurz und bat hinein. Silvia ging voraus in ihr Wohnzimmer und ich folgte ihr. Nachdem Silvia auf ihrem Sofa platz genommen hatte und ihre Füße auf einem Hocker vor dem Sofa hochgelegt hatte, schnippte Sie kurz mit dem Finger und zeigte anschließend auf eine Stelle vor ihren Füßen. Selbstverständlich wusste ich sofort, was Sie damit meinte. Da ich so oder so wusste, dass Sie mich in ihrer Hand hatte, kniete ich mich also an die angewiesene Stelle vor ihren Füßen. Nochmals schnippte Sie mit dem Finger und zeigte jetzt direkt auf ihre Füße. Wie ferngesteuert zog ich ihr die Schuhe aus und stellte diese seitlich des Hockers ab. Dann sagte Silvia kurz: „Massieren!“ Ich begann mit dem Massage ihrer Füße und Silvia lehnte sich mit einem zufriedenen Lächeln zurück. Nach etwa fünf Minuten sagte Silvia dann: „Ich habe ein paar Erkundigungen eingeholt. Deine Frau arbeitet ja jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 12 bis 18.30 bei XXXX in XXXX. Ich denke diese Tage werde ich wohl künftig etwas mehr für mein persönliches Wohl nutzen. Da haben wir doch Ideale Zeitfenster für unsere Treffen. Findest du nicht auch?“ Ich antwortete: „Bitte Silvia, am liebsten wäre mir, wenn wir das hier alles lassen würden. Können wir nicht noch einmal drüber reden?“ Silvia grinste noch mehr: „Es lassen? Wir fangen doch gerade erst an. Aber ich verspreche dir, ich werde Rücksicht auf dein Privatleben nehmen.“ Jetzt wechselte Sie ihre Füße und drückte mir ihren anderen Fuß in die Hand zum massieren. Als ich begann diesen zu massieren, sagte Silvia dann weiterhin: „Meinst du nicht es wäre der Moment mir zu zeigen, wie Dankbar du bist, dass ich auf dein Privatleben Rücksicht nehme?“ Dabei wackelte Sie leicht mit ihren Zehen des Fußes, den ich gerade massierte. Ich hob diesen leicht an und küsste mehrfach ihren bestrumpften Fuß. Silvia begann zu lachen und sagte dann nach einem Moment: „Guck mal, du weißt doch genau, wie du dich zu verhalten hast, das reicht nun aber erst einmal massier weiter!“ Ich senkte ihren Fuß ab und massierte diesen weiter. Silvia sagte hingegen: „Weiterhin habe ich auch erfahren, dass es schon deine zweite Ehe ist und eure ****** aus dem Haus sind. Also sollte das doch alles gut passen.“ Während ich weiter massierte machte Silvia eine Pause und sagte zu guter Letzt, und das traf mich wieder wie ein Schlag: „Außerdem habe ich hier eine Nummer in meinem Handy gespeichert.“ Sie beugte sich vor, nahm ihr Handy vom Tisch, blätterte kurz darin rum und sagte dann: „0174 XX34 12XX“ Es war die Handynummer meiner Frau… Ich verlor mich in meinen Gedanken, wie Sie wohl an alle diese Daten gekommen sei. Aber Silvia hatte ja bestimmt noch sehr viele Kontakte zu unserem Heimatort. Während ich gedankenversunken mit dem massieren ihrer Füße beschäftigt war, merkte ich gar nicht, dass Silvia mich in der Zwischenzeit gefilmt hatte, als mich dann aus meinen Gedanken riss und sagte: „Du möchtest doch wohl nicht, dass deine Frau dieses Video bekommt, oder etwa doch.“ Ich sah auf zu ihr und blickte direkt in die Handykamera. Silvia beendete die Aufnahme und legte das Handy zurück auf den Wohnzimmertisch. Dann meinte Silvia: „So für heute reicht es erst einmal, du kannst nach Hause fahren.“ Ich ließ ihren Fuß los und wollte aufstehen, als Silvia sagte: „Na na na, nicht ganz so schnell.“ Ich blickte Sie fragend an. Wieder wackelte Silvia leicht mit ihren Zehen. Ich verneigte mich und küsste ihre beiden Füße abwechselt während Silvia leise, aber höhnisch lachte und meinte: „Ich glaube, da muss noch dran arbeiten. Du wirst es schon noch lernen, dass es eine Ehre für dich ist, mir die Füße küssen zu dürfen. Jetzt verschwinde und vergiss die Brötchen morgen nicht.“ Ich stand auf und sagte: „Silvia ab nächste Woche habe ich aber 2 Wochen Urlaub.“ Silvia fragte nach: „Wie Urlaub? Und das heißt?“ Ich: „Naja, da fahre ich nicht zur Arbeit, dann kann ich dir keine Brötchen bringen.“ Silvia: „Achso, mit deiner Frau zusammen? Fahrt ihr weg?“ Ich: „Ja wir haben zusammen Urlaub, ne wir fahren nicht weg, nächsten Donnerstag fährt meine Frau drei Tage zu ihren Kindern und noch einige Tage zu ihrer Schwester.“ Silvia fragte noch weiter nach: „Einige Tage? Das heißt was? Und was machst du dann?“ Ich: „Ich glaube bis Dienstag oder Mittwoch ist meine Frau unterwegs. Ich fahre am Freitag mit Michael und Klaus drei Tage zum angeln nach Brandenburg.“ (Klaus und Michael waren auch aus unserer ehemaligen Klasse und Silvia kannte die beiden daher) Silvia war verärgert und fragte: „Und das erfahre ich erst jetzt?“ Ich: „Ich wusste ja nicht…“ Silvia: „Was wusstest du nicht? Das du mir meine Brötchen zu bringen hast?“ Ich: „Doch, aber…“ Silvia: „Nichts, aber… Mir scheint du bist dir deiner Lage nicht bewusst. Oder?“ Ich: „Doch, nur…“ Silvia: „Sei STILL !!“ Silvia dachte nach und ließ mich einfach vor sich stehen, bis Sie dann sagte: „Da muss ich erst einmal in Ruhe über nachdenken. Jetzt verschwinde!!! Ich melde mich bei dir!“ Ich verließ Silvias Haus und fuhr nach Hause. Mir war jetzt schon bewusst, alles was nun folgenden wird, kann nicht gutes sein. Am Freitagvormittag bekam ich dann eine Whats App Nachricht. „Ich bin immer noch sehr verärgert, dass du mich erst so spät darüber informiert hast. Du kannst dir denken, dass werde ich nicht so auf sich beruhen lassen. Die Tage, an denen deine Frau nicht zuhause ist, werden wir nutzen. Du wirst, unter irgendeinen Vorwand, deinen Angelurlaub absagen und am nächsten Donnerstag um 15 Uhr bei mir erscheinen. Alles weitere erfährst du dann. Lass dir nie wieder einfallen, mir solche Dinge erst so spät mitzuteilen.“ Mein Urlaub begann und die ersten Tage verbrachte ich mit meiner Frau im Garten. Hier kamen wir echt gut voran und wir haben alles, was die Wochen zuvor „liegen blieb“ endlich einmal aufarbeiten können. Am Mittwoch rief mich ein Arbeitskollege an, wir telefonierten etwa 2 Stunden, was auch recht normal für uns ist. Nachdem Telefonat erzählte ich meiner Frau, dass ein ich bei einem wichtigem Kunden über das kommende Wochenende arbeiten müsse und ich daher meine Urlaubstage verschieben müsse. Selbstverständlich spielte ich eine gewisse Verärgerung vor und rief dann auch Klaus und Michael an, um denen mitzuteilen, dass ich an unserem Angelausflug nicht teilnehmen würde. Donnerstagmorgen fuhr meine Frau dann wie geplant zu ihren Kindern und ich war allein zuhause. Pünktlich zu um 15 Uhr fuhr ich dann zu Silvia. „Göttin sei Dank“ schien Sie gute Laune zu haben und bat mich ganz normal herein. Wie die Male zuvor ging Sie voraus zum Wohnzimmer und setzte sich auf ihr Sofa. Wieder schnippte Sie mit ihrem Finger und wies mir einen Platz vor Ihren Füßen zu. Nur sagte Sie nun: „Nimm deine Hände auf mal auf den Rücken.“ Ich wusste nicht was Sie wollte und legte wie angewiesen meine Hände auf den Rücken. Silvia stand noch einmal auf, schritt an mir vorbei und zum Wohnzimmerschrank, dort holte Sie etwas aus einer Schublade, um dann wieder zurück zu kommen. Hinter mir blieb Sie stehen und beugte sich etwas vor, dann flüsterte Sie mir ins Ohr: „So die kommenden Tage werden wir nutzen, dir zu zeigen, wieviel Freude und wieviel Leid du durch meine Füße erfahren kannst.“ In dem Moment als Sie das sagte, stülpte Sie mir einen Kabelbinder über meine beiden Daumen und zog diesen zusammen. Silvia ging zur Küche und kam mit einem Kaffee für sich zurück um es sich nun vor mir auf dem Sofa bequem zu machen. Ihr Füße platzierte Sie nun direkt vor mir auf dem kleinen Fußhocker. Ohne weitere Worte genoss Sie nun ihren Kaffee und ließ mich hier vor ihren Füßen knien. Nach etwa 30 Minuten, die mir unendlich lang vor kamen, brach Silvia dann endlich die Stille und sagte: „Was fange ich jetzt nur mit dir an?“ Ich: „Silvia, bitte kann ich nicht…“ Silvia unterbrach mich wieder: „Kann ich nicht was? Du kannst hier nur das, was ich dir sage. Merk dir das!!“ Ich: „Ja Silvia, bitte….“ Silvia: „Jetzt jammere hier nicht herum. Ich habe nur diese paar Tage und das Ziel soll es sein, dass du mich anbettelst, oder besser sogar anbeten wirst und mich anflehen wirst mein Füße zu liebkosen zu dürfen.“ Ich: „Aber, ich mache doch schon alles was du sagst.“ Silvia: „Dir bleibt ja auch nichts anders über, doch sollst du künftig zeigen, dass du es gern machst und ich will spüren, dass du es mit Hingabe machst.“ Silvia stand auf und schob den Hocker bei Seite. Sie beugte sich vor und öffnete meine Hose, um mir diese dann zusammen mit meiner Unterhose bis zu meinem Oberschenkel herunterzuziehen. Mein Penis wippte hervor, ich kann nicht sagen, dass mich die ganze Situation nicht erregte. Silvia setzte sich wieder auf das Sofa, betrachtete meinen Penis und sagte: „Guck dich an, wie geil du bist, bloß weil du hier vor meinen Füßen kniest.“ Ich: „Bitte Silvia, bitte lass mich gehen, du hast doch gesagt du nimmst Rücksicht auf meine Ehe.“ Silvia: „Jetzt sei endlich Still!!! Ich mache mit dir was ICH will, und das wirst du die nächsten Tage merken.“ Bei diesen Worten drückte Sie mit einem ihrer bestrumpften Füße meinen Penis hoch gegen meinen Bauch, dann begann Sie mit ihrem Fuß auf meinem Penis auf und ab zu reiben. Noch flehte ich: „Bitte Silvia…“ Silvia nahm blitz schnell ihren Fuß weg und trat mir dann recht leicht mit ihrem Spann zwischen meine Beine gegen meine Hoden und sagte dabei: „Ich sagte du sollst still sein!!!“ Dann drückte Sie meinen Penis wieder mit dem Fuß und rieb diesen weiter mit ihrem Fuß. In dem Moment klingelte ihr Handy, Sie meldete sich und begann mit einer Freundin zu telefonieren. Es war ein absolut normales Telefonat zwischen zwei Bekannten, während dessen rieb Sie immer weiter meinen Penis, völlig nebenher. Das Telefonat dauerte bestimmt zwei Stunden und Silvia achtete dabei absolut auf meinen Erregungszustand. Jedes Mal wenn meine Atemfrequenz schneller wurde und einen gewissen Punkt erreichte, dann ließ Sie für etwa 5 bis 10 Minuten von mir ab und dann wieder weiter sanft über meinen Penis zu reiben. Es machte mich wahnsinnig und ich würde am liebsten meinen sofort meine ganzen Sanft auf ihren Fuß spritzen, doch Silvia, genoss es scheinbar mich an den Rande des Orgasmus zu bringen und mich dann meine Gedanken zu überlassen. Als dann endlich das Telefonat beendet war, trieb Silvia mich noch einmal richtig hoch mit ihrem Fuß und schaute mir dabei tief in die Augen. Ich war nun absolut kurz davor zu kommen und hoffte endlich meine seit zwei Stunden ersehnte Erlösung zu finden, doch auch dieses Mal ließ Sie wieder kurz bevor ich kam von mir ab. Nur dieses Mal stand Sie auf und verließ das Wohnzimmer. Sie ließ mich hier im Wohnzimmer eine scheinbar endlose Zeit warten, real waren es bestimmt 30 oder 45 Minuten, bis Sie wieder zurück kam. Mein Penis hing inzwischen schlaf herab und meine Eichel war richtig feucht, obwohl es keinen Orgasmus gab. Silvia setzte sich wieder vor mich auf das Sofa und sagte, als Sie meinen Penis betrachtete: „Na nun ist deine elendige Geilheit endlich verflogen?“ Ich: „Bitte Silvia erlöse mich…“ Silvia sagte dann siegessicher: „ ja genau das habe ich nun vor.“ Sie nahm etwas aus einer Schachtel vom Tisch, packte es aus und sagte: „Dieses Teil deiner Geschichte gefiel besonders gut und das werden wir nun einmal ausprobieren.“ Es war die Penisröhre, welche Sie mir nun über meinen schlaffen Penis stülpte und anschließend verschloss. Anschließend begutachtete Sie ihre Werk, in indem Sie meinen Penis hin und her drehte und mal an diesem gesamt Werk zog. Dann drückte Silvia meinen Kopf nach vorn und schnitt mit einer Nagelschere den Kabelbinder an meinen Daumen durch. Silvia: „Das sitzt echt gut das Teil, so jetzt zieh dich an und verschwinde! Morgen wirst du um 8 Uhr mit den Brötchen hier sein.“ Ich: „Bitte Silvia, das ist doch jetzt nicht dein Ernst. Wie soll ich denn so nach Hause? Ich kann doch nicht mal aufs Klo und ….“ Silvia: „Selbstverständlich kannst du damit aufs Klo, und deine Frau ist ja nicht zuhause, also jetzt heul hier rum. Halt endlich einmal deine Schnauze und verschwinde!!!! Tu einmal was „Frau“ dir sagt!!!“ Ich zog mich an und verließ Silvias Haus. Zuhause angekommen schaute ich mir dieses Ding zwischen meinen Beinen genau an. Ohne das Schloss zu beschädigen war es wirklich nicht möglich dieses Teil zu entfernen. Bei jeder Bewegung spürte ich diesen Fremdkörper zwischen meinen Beinen. Auch wenn es da unten mal juckte war kein rankommen. Das einmal beim Fernsehen juckte mein Penis so sehr, dass ich mir einen kleinen Holzstab nahm und diesen zwischen die Röhre und meinen Penis drückte um mich dann dort etwas kratzen zu können. Ich brauchte an diesem Abend sehr lange um einzuschlafen und mitten in der Nacht wachte ich auf, wahrscheinlich weil ich einen geilen Traum hatte und mein Penis pulsierte hart in dieser beengten Röhre. Ich wurde meiner Gefühle in diesem Moment einfach nicht her, bis ich nach etwa einer Stunde aufstand um mich kalt abduschte. Es dauerte wieder eine gefühlte Ewigkeit bis ich wieder einschlief, doch dann riss mich auch schon mein Wecker, den auf 6.30 Uhr gestellt hatte aus dem Tiefschlaf. Ich hatte weder Lust aufzustehen, noch zu Silvia zu fahren. Ich wollte einfach weiterschlafen und dieses komische Teil zwischen meinen Beinen loswerden. Doch je mehr ich mich gedanklich mit meiner Situation beschäftigte, desto mehr merkte ich, wie es mich wieder erregte. Um nicht weiter in diesen Gedanken gefangen zu sein, stand ich also auf und ging duschen. Auch dieses Mal duschte ich noch einmal richtig schön kalt ab, aber so sehr ich es versuchte an etwas anderes zu denken, gelang es mir einfach nicht. Ich zog mich also an, holte Brötchen und eine Zeitung und fuhr so zu Silvia, dass ich pünktlich um 8 Uhr bei ihr klingelte. Nicht passierte und nach etwas 2 oder 3 Minuten des Wartens klingelte ich noch einmal. Doch es passierte wieder nichts, ich versuchte durch die Fenster zu gucken, ob jemand da ist, doch da konnte auch nicht sehen. Etwa 8.20 Uhr öffnete Silvia mir die Tür und sagte als erstes: „Was fällt dir ein, hier so einen Alarm zu machen!!! Wenn ich dich her bestellt habe und nicht öffne, dann wartest du gefälligst.“ Ich wollte, dass Sie dieses Ding abnimmt und um das zu erreichen, gab es wohl nur den Weg Silvias Spiel mitzuspielen. Also antwortete ich brav: „Guten Morgen, entschuldige bitte Silvia.“ Silvia ging einen Schritt zur Seite und sagte: „Komm rein!“ Ich trat ein, Silvia schloss die Tür, dann ging sofort auf die Knie, verneigte mich und wollte gerade Silvia Füße küssen. Silvia ging an mir vorbei zur Küche und sagte mahnend: „Unterstehe dich, etwas zu machen, was ich dir nicht erlaubt habe.“ Sie setzte sich an den schon gedeckten Frühstückstisch, dann schnippte Sie mit dem Finger, was meine Aufmerksam sofort wieder in Silvias Richtung lenkte. Dann zeigte Sie mit ihrem Finger auf den Boden vor ihren Füßen. Sofort ging ich zu Silvia und kniete mich an die gezeigte Stelle. Jetzt schnalzte Sie mit ihrer Zunge. Ich wusste absolut nicht was Sie von mir wollte und Sie ließ mich einen Moment in meiner Ungewissheit. Dann schnalzte Sie nochmal. Da wieder keine Reaktion von mir kam, hob Sie nun einen Ihrer Füße und drückte mir ihren Fuß auf meine Lippen. Jetzt schnalzte wieder und sagte leicht verärgert: „Merkt dir dieses Zeichen, das ist die Aufforderung meinen Fuß zu küssen, hörst du es noch einmal, dann darfst auch deine Zunge einsetzen.“ Ich küsste nun also die Sohle ihrer Schuhe, während Sie Silvia sich die Brötchentüte nahm, die ich auf den Tisch legte und die Brötchen in einem Korb schüttete. Dann entzog Sie mir ihren Fuß und sagte zu mir: „In den nächsten Tagen, wirst du lernen, dass du geboren bist, dich um meine Füße zu kümmern. Ich werde dir zeigen, dass dir meine Füße Freude, aber auch Leid bringen können. Und du wirst lernen meine Füße so zu begehren und zu verehren, wie es ich es von dir erwarte.“ Ich sagte darauf: „Bitte Silvia, bitte nimm mir doch dieses Ding ab.“ Silvia: „Sei still… Dazu kommen wir später. Du wirst mich bitten es wieder tragen zu dürfen, glaube mir…“ In diesem Moment betrat Sabine die Küche, sie sagte ganz normal: „Guten Morgen“ und setzte sich an den Frühstücktisch. Sabine sagte dann zu Silvia: „Da ist ja unser kleiner Haussklave, hast du ihn schon Sitz und Platz beigebracht?“ Silvia lachte und sagte: „Guten Morgen Sabine… Naja du wirst sehen, nach diesem Wochenende wird er handzahm sein.“ Dann schnippte Silvia mit dem Finger. Ich blickte ihr in die Augen und Silvia sagte: „Begrüße Sabine“ Ich beugte mich wieder vor, krabbelte unter den Tisch und küsste Sabines Füße. Sabine sagte: „Das klappt schon gar nicht schlecht.“ Beide Damen nahmen sich ein Brötchen und schnitten es auf… Nach einer Weile schnippte Silvia dann wieder mit dem Finger. Ich beendete das Küssen von Sabines Füßen und kroch unter dem Tisch hervor und kniete wieder vor Silvia. Silvia ließ einen Ihrer Hausschuhe fallen, drehte sich zu mir und legte ihren bestrumpften Fuß auf meinen Schoß, dann sagte Sie kurz: „massieren!“ Während Silvia und Sabine nun frühstücken und sich darüber unterhielten, was Sie den Tag über machen wollen, massierte ich Silvias Fuß. Silvia erzählte Sabine, dass Sie heute wohl recht viel Zeit mit meinem Training verbringen würde, aber hoffe noch Zeit zu finden, nachher etwas auszureiten und einzukaufen. Sabine hingegen wollte noch ein paar Folgen ihrer Serie gucken, dann wäre Sie endlich damit durch, also würde wohl gleich wieder ins Bett gehen und sich einen gemütlichen Tag machen. Das ganz Frühstück der beiden Damen dauerte etwa 45 Minuten, bis Sabine dann sagte: „Silvia ich habe da ein Idee für seine Abrichtung.“ Silvia: „Für gute Ideen bin ich immer zu haben, erzähl mal?“ Sabine: „Ist in der Schmutzwäsche noch eine Strumpfhose von dir?“ Silvia: „Ja warum?“ Sabine: „Warte mal, ich bin gleich wieder da.“ Silvia blickte Sie fragend an, während Sabine die Küche verließ und kurz darauf mit einer getragenen Strumpfhose von Silvia zurück kam. Dann stellte sich Sabine sich nehmen mich und sagte zu Silvia: „Du willst ihn doch auf deine Füße abrichten, oder?“ Silvia sagte fragend: „Ja, und?“ Sabine: „Guck mal, die können wir ihn doch über den Kopf ziehen. Das eine Fußteil bekommt er in den Mund und das andere Fußteil liegen wir direkt vor deiner Nase. So muss er den ganzen Tag den Duft deiner Füße inhalieren.“ Silvia klatschte in die Hände und freute sich: „Das ich ja genial. Das gefällt mir richtig gut. Mach mal.“ Anschließend Sabine zu mir: „Mach dein Maul auf!“ Wie befohlen öffnete ich meinen Mund und Sabine stopfte mir das eine Bein der Strumpfhose in den Mund, dann zog Sie mir den Bund der Stumpfhose über den Kopf. Zum Schluss schob Sie vom anderen Stumpfbein das Zehenstück unter die Strumpfhose genau vor meine Nase. Die beiden Damen lachten und Sabine sagte: „Siehst du, das sieht doch echt gut aus.“ Silvia: „Ja finde ich auch, und so brauche ich auch nicht mehr sein betteln und winseln zu hören.“ Die Damen zupften noch etwas an der Strumpfhose auf meinem Kopf hin und her, freuten sich über Sabines Idee, bis Sabine dann sagte: „Ok, dann wünsch ich euch beiden Turteltäubchen viel Spaß, ich werde nun erst mal meine Serien gucken.“ Sabine verließ die Küche und ließ mich mit Silvia allein zurück. Silvia sagte dann zu mir: „Das war echt eine geile Idee von Sabine, findest du nicht auch?“ Ich sagte nichts dazu, guckt nur durch die Strumpfhose Silvia an und Silvia setzte nach: „Ich hatte dir eine Frage gestellt!!“ Ich versuchte mit der Strumpfhose im Mund zu antworten und brachte nur ein paar Geräusche hervor. Silvia lachte und sagte: „Achja, du kannst ja gar nicht antworten, das habe ich ganz vergessen.“ Silvia freute sich noch mehr. Nach einer Weile sagte dann: „Achja bevor ich es vergessen. Ich hatte dir ja versprochen das Ding anzunehmen. Zieh dich schon einmal aus!“ Silvia verließ kurz die Küche und kam zurück mit vier Ledermanschetten, während ich mich komplett ausgezogen hatte. Zwei Manschetten befestigte Sie an meinen Handgelenken und zwei an meinen Fußgelenken. Dann forderte Sie mich auf mich unter den Tisch auf den Rücken zu legen. Die jeweils anderen Enden der Manschetten befestigte Sie jeweils ein an einem Tischbein. Als ich hier nun so fixiert lag, nahm Sie mir die Penisröhre ab. Obwohl ich nichts machen konnte, war dieser Moment wirklich ein kurzer Moment der Befreiung. Silvia setzte sich wieder an den Tisch und stellte mir ihre bestrumpften Füße auf den Bauch. Dann begann Sie wieder mit einem ihrer Füße meinen Penis zu streichelt, was natürlich sofort Wirkung zeigte. Während Silvia nun am Tisch saß, Zeitung las, massierte Sie ganz sanft nebenher meinen Penis mit ihrem bestrumpften Fuß. Nach etwa 30 Minuten, rutschte Sie mit ihrem Stuhl zurück und ich sah durch meine Strumpfhose, die ich immer noch auf dem Kopf hatte, dass Silvia ein Seil in der Hand hatte. Dann sagte Sie: „Jetzt wichst dich selber!“ Sie ließ das Seil etwas locker und nun merkte ich, dass die Ledermanschette an meiner rechten Hand mit dem Seil verbunden war und durch einen lockeren Kabelbinder am Tischbein geführt wurde. Silvia ließ das Seil so locker, das ich gerade und eben an meinen Penis kam. Als ich nicht gleich reagierte, versetzte Sie mir einen Tritt mit ihrem Fuß in meine Seite und sagte nachdruckvoll: „Los, fang an!!“ Ich begann meinen Penis zu wichsen. Da meine Erregung schon recht weit fortgeschritten war durch Silvias Fuß dauerte es nicht lange, bis ich immer schneller an fing zu atmen. Silvia sagte überlegen: „Ja sieh mal an, es war wirklich eine gute Idee von Sabine, wie schön du doch den Duft meiner Füße ein saugst…“ Als ich kurz vor dem Kommen war, zog Silvia an dem Seil und somit meine rechte Hand zu dem Tischbein, gleichzeitig stellte Sie mir ihren bestrumpften Fuß auf mein Gesicht und klemmte meine Nase zwischen ihre Zehen ein. Ich versuchte durch drehen meines Kopfes ihren Fuß abzuwehren, da ich dringend Sauerstoff brauchte, doch gelang mir das nicht. Immer mehr versuchte ich mich zu wehren, bis Silvia endlich ein nachsehen hatte und den Druck ihrer Zehen auf meine Nase lockerte. Endlich konnte ich wieder durch die Nase atmen. Wie wild atmete ich zwischen ihren Zehen und Silvia verhöhnte mich: „ Guck mal an, Du kannst ja gar nicht genau von dem Duft meiner Füße bekommen, das gefällt mir.“ Als sich mein Atem nach einigen Minuten beruhigte, drück Silvia mir nochmal die Luftzuvor mit ihren Zehen ab, doch dieses Mal für recht kurze Zeit, um meine Nase dann wieder frei zu geben. Wieder atmete ich dankbar die Luft zwischen ihren Zehen. Silvia sagte: „Ich sagte ja, meine Füße können dir Freud und Leid bringen und je eher du merkst, dass du meinen Füße deine volle Verehrung und Aufmerksamkeit schenken sollst, wenn du hier bist, desto besser für dich.“ Silvia fixierte, das Ende des Seil, das Sie in der Hand hielt irgendwo am Tisch, stand auf und verließ die Küche. Bewegungsunfähig, hier unter dem Küchentisch liegend, klang meine Erregung nach einer Weile ab. Während der ganzen Zeit war ich durch die Strumpfhose über meinen Kopf von dem Duft Silvias Füßen umgeben. Nach einer scheinbar endlosen Zeit des Wartens kam jemand in die Küche zurück. Für mich war es nicht abzuschätzen wieviel Zeit vergangen war. Aber es war Silvia, denn Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und legte ihre Füße auf meine Brust. Durch den Teil der Strumpfhose, in meinem Mund war dieser recht stark ausgetrocknet. Ich bewegte meinen Kopf um auf mich aufmerksam zu machen und raunte in die Strumpfhose herein. Ich wollte Silvia unbedingt bitten mir etwas zu trinken zu geben. Nach einer kurzen Zeit beugte Silvia sich herab, schob die Strumpfhose von meinem Hals auf mein Gesicht, bis über meine Nase und zog das eine Bein der Strumpfhose aus meinen Mund… Sofort flehte ich: „Silvia, gib mir bitte etwa… Grmmm grrmmm“ Meinen Satz konnte ich nicht beenden, als Silvia mit sofort wieder das Strumpfbein in den Mund stopfte und wieder vom Gesicht zum Hals herunterzog… Ich versuchte noch weiter etwas in die Strumpfhose zu sagen, aber erfolglos. Jetzt locktere Silvia wieder das Seil und sagte kurz: „Wichsen!“ Ich wollte nicht und versuchte mich zu wehren und noch mehr in die Strumpfhose zu brabbeln, doch Silvia sagte kurz: „Sei Still !! Wichsen, sagte ich doch!!“ Widerstand hatte so oder so keinen Zweck also begann ich meinen schlaffen Penis wieder zu wichsen. Dieses Mal dauerte es recht lange, bis ich wieder erregt war. Jedoch wurde meine Penis nicht mehr so richtig steif, es war komisch, halbsteif und trotzdem total erregt. Silvia, spielt in der Zeit mit ihrem Fuß auf meinem Gesicht herum, Sie rieb über meine Nase, meinen Mund oder ließ den Fuß auf meinen Augen abgestellt, dass machte Sie bis Sie merkte, dass ich wieder erregter wurde, jetzt wartet Sie wieder den Zeitpunkt ab, bis kurz vor dem Kommen war und zog dann meine Hand mit dem Seil von meinem Penis weg. Auch jetzt verließ Sie wieder die Küche, um nach einer Weile wieder zurück zu kommen. Wieder nahm Sie mir das Strumpfbein aus dem Mund. Gerade als ich wieder etwas sagten wollte, stopfte Sie es wieder zurück und sagte dann: „Man ich hätte nicht gedacht, dass du sooooo blöd bist. Irgendwann musst doch selbst DU es gemerkt haben? Du hast hier nicht einfach loszureden, wie immer es dir passt. Man man man, alles muss ich dir scheinbar beibringen. Du redest hier in meinem Haus NUR wenn ICH dich dir das Wort erteile oder ICH dir eine Frage gestellt habe, aber das üben noch ein bisschen.“ Dann musste ich mich wieder wichsen, wieder bis kurz vor dem Orgasmus und wieder verließ Sie die Küche. Als Sie dieses Mal zurück kam, blieb ich still und trotz meines inzwischen unermesslichen Durstes. Silvia nahm mir auch dieses Mal wieder die Strumpfhose aus den Mund und ließ sie draußen, wahrscheinlich weil ich jetzt still blieb. Dann setzte sie sich auf den Stuhl und legte Ihre Füße auf meine Brust. Einen ihrer Füße führte Sie zu meinem Mund und ich wollte diesen gerade küssen, als ich mich selber fragte, ob ich es jetzt überhaupt durfte. Nachdem ihr Fuß einige Zeit vor meiner Nase auf meinem Mund lag, zischte Sie mit ihren Zähnen, was für mich das Zeichen war ihren Fuß zu küssen. Sofort begann ich demütig und voller Hingabe ihren Fuß zu küssen. Nach etwa 20 oder 30 küssen sagte Silvia zufrieden: „Du machst Fortschritte, wie mir scheint. Das reicht jetzt“ Sofort beendete ich das Küssen, Silvia ließ Ihren Fuß aber auf meinen Mund liegen und wartete einen Moment. Dann nahm Sie den Fuß weg und sagte gönnerhaft: „Wenn du mich vorhin etwas bitten wolltest, darfst du nun deine Bitte vortragen.“ Sofort bitte ich sehr unterwürfig: „Bitte Silvia, bitte darf ich etwas trinken. Ich habe unwahrscheinlichen Durst.“ Silvia lachte und sagte: „Es muss ja nicht gleich ein Roman werden. Versuch es noch einmal“ Ich: „Bekomme ich etwas zu trinken?“ Silvia: „Schon besser, aber scheinbar fehlt dir jede Form der Höflichkeit, oder du hast noch gar keinen richtigen Durst. Einmal darfst du es noch versuchen.“ Ich: „Bitte verehrte Silvia, würdest du mir bitte etwas zu trinken geben, bitte, bitte, bitte“ Silvia lachte und sagte: „Guck so gefällt mir das schon besser. Ich muss ehrlich gestehen, da habe ich gar nicht dran gedacht. Warte mal einen Moment.“ Silvia stand und verließ wieder die Küche. Als Sie zurück kam hatte Sie eine viereckige Schüssel, welche Sie mit lauwarmen Wasser füllte, in der Hand. In die Schüssel hatte Sie ****** Schwämme, die Frauen beim Nägel lackieren zwischen ihre Zehen klemmen konnte. Sie zog sich ihre Strumpfhose aus und klemmte sich jetzt die Schwämme zwischen ihre Zehen, dann begann Sie im dem Wasser ihre Füße zu baden. Nach etwa 2 bis 3 Minuten nahm Sie einen Fuß aus dem Wasser und hielt mir diesen vor dem Mund. Was Wasser lief an ihrem Fuß herab und benetzte meine Lippen. Dann hielt Sie ihre Zehen mit den Schwämmen direkt vor meine Lippen. Sofort wollte ich die Schwämme aussaugen, als Silvia ihren Fuß wegzog und mahnte: „Nicht so hastig mein kleiner, sonst verschluckst du dich noch.“ Dann senkte Sie ihren Fuß wieder ab und ich begann sofort mit den Lippen die Schwämme auszupressen. Silvia wechselte dann nach kurzer Zeit die Füße und ich wiederholte das Auspressen der Schwämme. Das machte Silvia bestimmt 10 oder 12 Mal, bis Sie dann fragte: „Na langsam solltest du doch genug haben oder möchtest du noch mehr?“ Ich antwortete: „Danke verehrte Silvia, das tat sehr gut, gern nehme noch etwas, wenn du gestattest?“ Silvia lachte und freute sich: „Na schön, noch ein bisschen.“ Dann wiederholte Silvia noch 4 oder 5 Mal dieses Spiel bis Sie mir dann wieder das Strumpfbein in den Mund steckte und die Strumpfhose wieder über den Kopf zog. Jetzt begann Silvia alles bei Seite zu räumen. Als Sie wieder Platz genommen hatte, beugte sie sich wieder unter den Tisch und zog mir einen Kondom über meinen Penis. Dann lockerte Sie das Seil und wies mich wieder an zu wichsen. Was ich dieses Mal dann auch sofort machte. Wieder streichelte Silvia meinen Kopf während ich mich wichste mit dem Fuß. Ab und an drückte Sie mir aus Spaß die Luft mit den Zehen ab, aber sie ließ auch immer recht schnell wieder los. Nach einer Weile war ich dann wieder kurz vor dem Orgasmus und war schon darauf gefasst, gleich wieder aufhören zu müssen, doch dieses Mal ließ Silvia mich kommen. Ich spitze meinen Samen in das Kondom und noch als ich die Wogen des Orgasmuses auskosten wollte, zog Silvia wieder am Seil meine Hand zurück und verließ dann die Küche. Das Kondom hing nun vollgespritzt an meinem Penis. Der Zeitraum nachdem Sie zurück kam war dieses Mal nicht so groß und wieder musste ich meinen Penis wichsen. Es war unangenehmen, denn das Serma in dem Kondom war schon kühl geworden und das Kondom glitschig und nass von innen. Doch musste ich mit diesem voll gewichten Kondom weiter wichsen. Wieder musste ich mich bin zum Orgasmuss wichsen, nur war die Spermamenge dieses Mal recht gering. Und wieder verließ Silvia danach für kurze Zeit die Küche. Auch diese Aktion wiederholte Sie etwa 6 Mal und das ganze innerhalb von, ich schätze 2 Stunden. Ich konnte nicht mehr wichsen und es wurde immer anstrengender. Dann nahm Silvia mir wieder die Strumpfhose vom Kopf und fragte: „Na möchtest du etwas sagen?“ Ich sagte: „Bitte verehrte Silvia, bitte lass mich nicht nochmal wichsen. Bitte nicht“ Silvia: „Na wenn du mich so lieb bittest, dann möchtest du das ich dich wieder verschließe?“ Ich: „Ja bitte Silvia, nur nicht nochmal wichsen bitte Silvia verließe mich“ Silvia freute sich und sagte überlegen: „Ich hatte dir doch gesagt, du wirst mich anflehen, dich wieder zu verschließen. Aber vielleicht sollte ich dich, doch vorher noch einmal wichsen lassen.“ Da Silvia keine Frage an mich richtete, blieb ich nun lieber still. Silvia wartet, ich denke mal, Sie wollte sehen, ob ich etwas dazu sagte und meinte dann: „Na gut, wie mir scheint, hast du die ersten Grundregeln jetzt verstanden.“ Sie beugte sich zu mir runter und zog das Kondom an meinem Penis sehr lang, dann machte Sie ein Knoten dort rein und zog es dann von meinem Penis ab, um es anschließend zu entsorgen. Sie löste die Ledermanschette von meinen Handgelenken und sagte dann: „Folge Mir.“ Ich kroch unter dem Tisch hervor und konnte mich kaum bewegen. Ein Blick auf die Küchenuhr zeigte mir dass ich da unteren mindestens 6 Stunden gelegen haben muss. Silvia ging die Treppe hoch und dort ins Bad. Ich musste mich in die Dusche stellen. Silvia stellte das Kalte Wasser an, gab mir etwas flüssige Seife in die Hand. Dann spritze Sie meinen Genitalbereich nass und sagte: „So nun wasch dich!!“ Ich schäumte alles ein und Silvia sah mir dabei zu, dann sagte Silvia: „Das reicht!!“, um mich dann wieder mit dem kalten Wasser abzuspritzen. Dann gab sie mir ein Handtuch und musste mich abtrocknen, als ich damit fertig war sagte sie: „Hände auf den Rücken.“ Ich kniete vor Silvia nieder und Silvia sagte verärgert: „Ich sagte Hände auf den Rücken!!“ Sofort kam ich, jetzt jedoch auf meinen Knien, ihrer Aufforderung nach. „Was soll das jetzt? Warum kniest du hier jetzt rum?“, fragte Silvia nach. Ich : „Bitte verehrte Silvia, gestattest du mir die Toilette zu benutzen?“ Silvia lachte und sagte gönnerisch: „Achja, an sowas habe ich nicht gedacht, gar nicht gedacht. Ja, das gestatte ich dir, mach schnell.“ Ich stand auf ging rüber zu der Toilette. Ich dachte Silvia würde mich allein lassen, doch blieb Sie im Badezimmer stehen. Ich öffnete also den Toilettendeckel und wollte mich gerade auf die Toilettenbrille setzen, als Silvia mahnend sagte: „STOPP!!!“ Ich drehte mich zu ihr und schaute Sie an. Silvia fuhr dann fort: „Die Toilettenbrille benutzt du nicht, die ist nur für Sabine und mich da!!“ Jetzt fragte ich mich, ob Sie wirklich wollte dass ich hier im stehen mein Geschäft verrichtete, das wäre ja so Frauen untypisch. Wie auch immer, also klappte ich die Toilettenbrille auch weg und positionierte mich vor der Toilette. Silvia fuhr mich wütend an: „Spinnst du, du willst doch hier wohl nicht im stehen pinkeln??!!!“ Was sollte Sie nun von mir? Die Toilettenbrille sollte ich hochklappen, aber ich sollte nicht im stehen pinkeln? Dann sagte Silvia immer noch verärgert: „Setzt dich gefällst direkt auf das Toilettenbecken!“ Also drehte ich mich um und setzte mich direkt auf den Toilettenbecken. Das war ein absolut komisches Gefühl, auf diesem recht dünnen Porzellanrand zu sitzen, doch was sollte ich machen, ich drückte also meinen Penis zwischen meinen Beinen mit einer Hand etwas nach unten in die Toilette und wollte pinkeln.. Doch irgendwie kam nicht, obwohl ich unheimlichen Druck auf der Blase hatte, konnte ich irgendwie nicht wenn Silvia jetzt hier bei mir stand und mir zu sah. Silvia ließ mich einen Moment auf der Toilette sitzen, bis Sie dann genervt fragte: „Bist du nun bald mal fertig?“ Ich: „Bitte Silvia, ich kann irgendwie nicht, wenn du dabei bist.“ Silvia grinste und sagte: „Ich denke du musst mal, dass solltest du dir jetzt genau überlegen, denn wer weiß wann du wieder auf Klo darfst. Also sieh zu, mir ist das völlig egal.“ Ich versuchte alles, schloß die Augen und versuchte mich zu konzentrieren, jede mögliche Drucktechnik probierte ich aus, doch es passierte gar nichts. Silvia ließ mich schätzungsweise wirklich hier 3 bis 4 Minuten sitzen bis Sie sagte: „So langsam reicht es…“ Ich flehte: „Bitte Silvia ich muss nötig aber es geht nicht, bitte gib nur einen Moment.“ Silvia sagte gespielt verärgert: „Da redet ja schon wieder jemand ohne Erlaubnis. Ts, Ts, Ts…“ Dann begann Silvia ganz langsam abwärts zu zählen: „10…“ Einen Moment Pause: „9…“ Ich versuchte noch mehr zu drücken, doch es passiert einfach nichts. „8….“ Ich wollte doch so sehr, doch es ging einfach nicht. In dem Moment kam Sabine aus ihrem Zimmer, und da die Badezimmertür auf stand sah Sie zu uns, fing an zu lachen und fragte Silvia: „Was spielt ihr denn da?“ Silvia antwortete Sabine: „Jetzt erlaube ich ihn schon unsere Toilette zu benutzen und nun kann er nicht.“ Sabine lachte und fragte: „Ich dachte er gehorcht dir aufs Wort?“ Silvia lachte mit: „Ja genau das dachte inzwischen auch, aber du siehst ja…“ Sabine: „Naja, vielleicht solltest du etwas nachsichtig mit ihm sein?“ Silvia: „meinst du?“ Sabine: „Ich weiß nicht, warst du denn heute mit ihm zufrieden, hat er sich gut angestellt?“ Silvia: „Du hast recht, ich will den Bogen ja auch nicht überspannen.“ Silvia ging einen Schritt auf Sabine zu, welche im Türrahmen angelehnt stand, Sie nahm Sie am Arm und beide verließen das Badezimmer, die Tür blieb jedoch auf. Als Sie das Bad verließen sagte Silvia: „Wenn du fertig, legst du die Penisröhre an und kommst und kommst runter!“ Ich antworte dankbar: „Ja Silvia, das mache ich, danke.“ Sabine sagte zu Silvia: „Du hast ja Vertrauen zu ihm.“ Silvia antwortete: „Ach, glaub mir er wird schon nichts machen, was er nicht darf, schließlich hat er vorhin darum gebettelt, dass ich ihn wieder verschließe.“ Dann hörte ich, wie sich die beide weiter unterhielten, durch den oberen Flur gingen und die Treppe heruntergingen. Wie von Geisterhand, entspannte sich meine Blase und ich konnte mich endlich entleeren. Als ich fertig war, spülte ich und schloss den Toilettendeckel, dann legte ich wirklich ganz brav die Penisröhre an und ließ das Vorhängeschloss einrasten. Mit leerer Blase und einem sauberen Gefühl ging ich dann die Treppe runter zu den Damen, welche sich im Wohnzimmer befanden. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es inzwischen schon 18.30 Uhr war, die ganze Tortur dauerte nun schon über 10 Stunden und ich hoffte Silvia würde mich jetzt nach Hause fahren lassen. Im Wohnzimmer angekommen schnippte Silvia mit dem Finger und wies mir wieder einen Platz vor ihren Füßen zu. Ich kniete mich dort hin und die beiden Damen unterhielten sich weiter. Nachdem ich etwa 30 Minuten untätig an meinem Platz kniete, klingelte es plötzlich an der Tür. Beide Damen standen auf und verließen das Wohnzimmer. Während Silvia mit Tellern und Besteck zurück kam, war Sabine zur Tür gegangen und kam mit einer Tüte zurück. Die beiden Damen hatten sich etwas vom Griechen bestellt. Sie öffnete ihre Pakete, füllten sich etwas auf die Teller und begannen zu essen. Der Duft vom Essen durchströmte den Raum und ich spürte sofort ein starkes Hungergefühl, schließlich hatte ich den ganzen Tag noch nichts gegessen. Mich ließen die Damen einfach weiter an der Stelle knien, als wäre ich gar nicht da. Als die Damen fertig waren, fragte Silvia, Sabine: „Bist du fertig?“ Sabine pustete und sagte: „Ja ich bin papp satt, aber da ist ja noch recht viel über geblieben.“ Silvia: „Ja ich habe extra etwas mehr bestellt.“ Silvia stand auf und noch die Polyesterverpackungen und verließ das Wohnzimmer. Kurz darauf hörte ich aus der Küche das Geräusch eines Küchengerätes. Silvia kam ins Wohnzimmer zurück mit einem Suppenteller in der Hand. Diesen stellte sie vor mir auf den Boden und fragte mich: „Na wie ist es mit dir hast du hunger?“ Ich antwortet: „Ja, Silvia ich habe hunger.“ Silvia lachte leicht und sagte: „Guck mal, ich habe etwas für dich vorbereitet. Bin ich nicht nett?“ Auf dem Teller war eine Pampe, scheinbar waren es alle Rest der beiden Damen, die in eine Schüssel geworfen wurden und dann recht lange mit dem Pürierstab zerkleinert wurden. Es sah auf wie einen dicke pampige hell braune Suppe. Sabine lachte und sagte zu Silvia: „Du hast doch nicht wirklich alles zusammen gematscht?“ Silvia: „Doch warum nicht, da ich Giros drin, Pommes, Tomatenreis, Tzaziki und die Reste vom Krautsalat.“ Sabine lachte laut auf: „Das sieht echt eklig aus…“ Silvia: „Ach was, im Magen kommt doch auch alles zusammen.“ Beide Damen lachten und Sabine sagte: „Ja da hast du recht“ Silvia zu mir: „Dann lass es dir schmecken.“ Ehrlich gesagt mir auch das schon fast egal, doch wie sollte ich es essen, ich hatte kein Besteck. Gerade als ich mir meine Hand in die Schüssel fassen wollte, trat Silvia, die noch neben mir stand leicht mit dem Fuß in die Seite und ermahnte mich: „Nicht mit den Finger, du kannst es fressen wie mein kleiner Hund!!!“ Ich blickte Sie verstört an. Und Silvia fragte nach: „Was ist? Willst du etwa nicht was ich dir so liebevoll zubereitet habe? Ich kann es auch wieder rausbringen.“ Für mich war dieser Moment wieder einmal die Krönung meiner Demütigung, aber ich hatte wirklich Hunger und es war meine Chance etwas zu essen. Ich beugte mich runter zu dem Teller und begann wie ein Hund, mit der Zunge diesen Nahungsbrei auf zu nehmen. Silvia sagte zufrieden: „Guck mal Sabine, wie es meinem kleinen Köter schmeckt.“ Sabine kam aus dem Lachen gar mehr heraus und antwortete: „Ja hast du es denn auch etwas gewürzt für ihn?“ Silvia: „Das hat doch der Grieche erledigt.“ Sabine stand auf und kam zu uns rüber, dann sagte: „Ja aber es könnte doch noch ein bisschen von uns nach gewürzt werden.“ Silvia: „Was meinst du jetzt?“ Sabine beugte Sich zu mir herunter und nahm mir während ich hier mein Essen schlappte, den Teller weg. Ich guckte dem Teller nach und dann zog Sabine tief Luft ein und rotterte einen dicken Klumpen ihrer Spuckte auf den Teller. Dann gab Sie Silvia den Teller und sagte zu ihr: „So wird es ihm doch bestimmt besser schmecken. Meinst du nicht?“ Silvia sagte bewundert, lachend: „Sabine, darauf wäre gar nicht gekommen.“ Dann kröchelte Sie auch etwas und spuckte auch auf den Teller. Beide Damen lachten noch mehr und Silvia stellte mir den Teller wieder auf den Boden. Ich wollte das nicht essen und blieb also einfach so knien, bis Silvia kommandierend sagte: „Iss!!“ Ich wollte am liebsten protestieren, doch es wäre ja so oder zwecklos, also beugte ich mich herunter und aß weiter wie ein Hund vor den Füßen der beiden Damen. Sabine witzelte: „Sieh mal wie gut es ihm schmeckt.“ Silvia: „Ja du bist wirklich eine Meisterin des guten Geschmacks.“ Als ich nach einiger Zeit etwa die Hälfte auf gegessen hatte, wollte ich auf hören, die Damen hatten sich inzwischen beruhigt und wieder hingesetzt. Als Silvia das bemerkte sagte sie mahnend, kurz: „Hier wird auf gegessen!!“ Und sofort machte ich mich wieder über den Rest auf dem Teller her. Ich war gerade fertig und hatte den letzten Rest des pürierten vom Teller weggelegt, als Silvia sagte: „So, da du nun satt bist, ist Zeit für dich zu Bett zu gehen.“ Silvia stand auf und verließ das Wohnzimmer, dabei schnippte Sie einmal mit dem Finger und stand auf und folgte ihr. Sie ging die Treppe herauf, und oben in ein kleines Zimmer, in dem ein Bett stand, ein kleiner Schrank und Nachttisch. Es war wohl eine Art kleines Gästezimmer. Dort angekommen übergab Sie mir den Schlüssel für die Penisröhre und ich sollte meinen Penis befreien. „Bitte Silvia, darf ich nicht nach Hause fahren?“, bettelte ich. Sofort antwortete mir Silvia verärgert: „Das gibt es ja wohl nicht !!! Ich glaubte wir wäre schon weiter ! Wer hat dir erlaubt zu sprechen?“ Ich hatte meinen Penis befreit und fiel sofort auf meine Knie und versuchte mich zu entschuldigen: „Entschuldige bitte Silvia, ich dachte nur…“ Silvia: „Du bist hier nicht zum denken, dafür hast du mich, wenn du hier bist. Nun sei still, ich werde mal so tun als hätte ich es nicht gehört.“ Silvia verließ kurz den Raum und kehrte mit einem Eimer in der Hand zurück, diesen stellte Sie neben dem Bett und sagte: „Falls heute Nacht mal aus Töpfchen musst. Merke dir gut wo er steht.“ Dann kam Sie einen Schritt auf mich zu und zog wieder einen Strumpfhose über den Kopf. Diese Mal wurde jedoch nicht mein Mund mit dem Bein der Strumpfhose vollgestopft, sondern nur ein Fußteil , unter der Strumpfhose, vor meine Nase gelegt. Anschließend schob Sie zwei Wattpatt, unter die Strumpfhose, eines vor jeder meiner Augen. Silvia führte mich zu dem Bett, drückt mich dort nieder und legte mich hin, dann sagte Sie: „So von heute an hast du Wichsverbot. Nur ich allein werde dir erlauben dich dann und wann zu erleichtern. In welchen Abständen das sein wird, liegt bei dir. Solltest du Sex mit deiner Frau, wirst du mir das am nächsten Tag zwischen 10 und 12 Uhr sofort mitteilen. Um das ganz zu trainieren, werde ich dich hier nun allein liegen lassen, ich rate dir dich lieber nicht anzufassen.“ Sie fasste an den Bund der Stumpfhose, der sich an meinem Hals befand, dann piekst Sie etwas dort mehrfach durch, Sie hob kurz meinen Kopf an und machte dieses einmal rund herum. Dann hörte wie Sie einen Kabelbinder locker an meinem Hals zusammenzog. „So damit du nicht auf die Idee kommst die Strumpfhose vom Kopf zu nehmen.“, sagte Sie während Sie den Raum verließ, „Die Tür werden ich auf lassen, du wirst nie wissen, wann ich dich beobachte. Jetzt wünsch ich dir eine gute Nacht“ Dann war Sie weg. Ich lag hier Nackt mit den Strumpfhose auf dem Bett, ohne Decke, nur ein kleines Kopfkissen und völlig im dunkeln. Silvia Duft war total präsent und fing an über meine Situation nachzudenken. Allein diese Gedanken erregten mich etwas, aber ich wusste sobald ich mich am Penis anfassen würde, würde es meine Situation nur verschlimmern und ich riss mich zusammen. Die Strapazen des Tages ließen mich aber sehr schnell einschlafen. Dann wurde ich plötzlich aus dem tiefsten Schlaf gerissen, den man sich vorstellen konnte. Ich spürte neben meinem Kopf einen Fuß und gerade als ich aufwachte hörte ich auch schon, wie Silvia mit ihren Zähnen zischte. Sofort drehte ich meinen Kopf zu der Seite, wo ihr Fuß abgestellt war und begann diesen durch die Strumpfhose über meinen Kopf zu küssen. Immer und immer wieder küsste ich ihren Fuß, während ich das machte spürte ich, wie Silvia sanft mit ihren Fingernägeln über meinen Penis strich. Nach einer Weile sagte Sie: „Das klappt schon sehr gut“ Sie entzog mir den Fuß, als mein Penis total steif war und begann zu pulsieren, dann sagte: „Dann werde ich auch mal zu Bett gehen, ich wünsche dir schöne Träume.“ Plötzlich war es wieder still. Ich war hell wach und musste sehen wie ich jetzt mit meiner Erregung klar kam. Es war die reinste Folter, dass nun zwar alle Freiheiten hatte mich anzufassen, jedoch wusste, wenn ich es mache würde ich mich wahrscheinlich solange wichsen bis ich kommen würde… Meine Gedanken kreisten, hinzu kam die Strumpfhose auf dem Kopf und Silvia ständig präsenter Geruch. Es war verrückt, besser gesagt, ich könnte verrückt werden. Nach einer ganzen Weile klang meine Erregung dann ab. Da meine Blase sehr drückte, stand ich aus dem Bett auf und ertastete den Eimer. Den hielt ich mir unter meinen Penis und erleichterte mich, um mich dann wieder auf das Bett zu legen. Es folgte eine scheinbar endlose Nacht, umgeben von absoluter Dunkelheit. Doch irgendwann schlief ich dann wieder ein. Am nächsten Morgen wurde ich genauso geweckt, wie vorhin beschrieben. Wieder war Silvias Fuß direkt neben meinen Kopf und es wurde kurz gezischt. Nachdem ich ausgiebig Silvias Fuß geküsst hatte, schnitt Sie mit einer kleinen Nagelschere den Kabelbinder durch und entfernte die Strumpfhose von meinem Kopf. Das grelle Licht der Sonne schien durch das Fenster direkt auf meine Augen und ich sah im ersten Moment nur helle Flecken. Silvia nahm mich am Arm und führe mich in Badezimmer, dort stellte Sie mich unter die Dusche, stelle das Wasser an und spritzte mich kalt ab. Sie gab mir etwas von ihrem Duschbad, welches sehr blumig roch, ich seifte mich ein und wurde erneut abgespritzt. Dann stellte Sie endlich das Wasser ab, gab mir ein Handtuch und sagte: „So hier liegt deine Kleidung, zieh dich ab, dann machst du den Eimer sauber, wenn du fertig kommst du runter.“ Ich tat alles wie es mir befohlen wurde, während Silvia das Bad verließ und die Treppe herunter ging. Als ich fertig war, ging ich in die Küche, wo Silvia gerade den Frühstücktisch deckte. „Ah, da bist du ja“, dann übergab Sie mir einen Haustürschlüssel und sagte: „Den kannst du behalten. Benutzen darfst du ihn nur, wenn du von mir aufgefordert wirst herzukommen. Bevor du das Haus betrittst, klingelst du zwei Mal, dann wissen wir, dass du es bist. Jetzt geh und hol und 6 Brötchen.“ Ich nahm den Schlüssel und verließ das Haus, als ich zurückkam, war Sabine inzwischen aufgestanden und zurecht gemacht. Beide Damen saßen am Frühstücktisch mit einer Tasse Kaffee und warteten auf ihren Brötchen. Silvia nahm mir die Tüte ab und sagte: „Setzt dich hier neben mich, du darfst jetzt mit uns frühstücken.“ Nachdem ich neben Silvia platz genommen hatte, frühstückten wir drei „völlig normal“ Ich aß ein Brötchen und war lieber still, während die Damen ganz in Ruhe aßen und sich unterhielten. Als alle fertig waren, sagte Silvia: „Lukas, sei so gut und räume den Tisch ab. Du kannst alles in den Geschirrspüler stellen.“ Die Damen tranken noch einen Kaffee, während ich den Tisch abräumte. Silvia sagte anschließend zu mir: „So ich werde gleich zu meinem Pferd fahren und etwas ausreiten, da bin gestern ja schon nicht dazu gekommen. In der Zeit wirst du hier bei Sabine bleiben. Sie hat gesagt Sie will dir ein paar ****** Kunststücke beibringen. Also sei schön folgsam und pass gut auf!“ Silvia stand vom Tisch auf und die beiden Damen verabschiedeten sich. Während Silvia noch ein paar Sachen zusammenpackte, ließ Sabine sich von mir ihre Füße küssen. Als Silvia dann das Haus verlassen hatte sagte Sabine zu mir: „So mal sehen was wir zwei hübschen nun mit einander anfangen.“ Sie stand auf verließ die Küche und ließ mich hier unter dem Tisch zurück. Nach einem kurzen Moment hörte ich Sabine mit dem Finger schnippen, es kam aus dem Wohnzimmer. Als ich dort ankam stand Sabine mitten im Raum und zeigte mit ihrem Finger vor ihre Füße. Ich ging ein paar Schritte auf Sie zu und kniete mich hin. In der Hand hielt Sie einen etwa ein Meter langen und daumendicken Weidenstock. Als ich vor ihr kniete hielt Sie den Stock an meine Wange und begann mich damit sanft zu streicheln. Ich muss ehrlich gestehen, in mir stieg ein leichtes Angstgefühl auf. Sabine sagte dann: „Wie du ja weißt, möchte Silvia, dass du nicht redest, daher werde ich dir nun ein paar Handzeichen beibringen, und du solltest lernen darauf zu reagieren, je schneller desto besser für dich.“ Sie achtete auf meine Reaktion und fuhr dann kurze Zeit später fort: „Ich werde aus dir ein kleines folgsames Hündchen machen. Finger schnippen kennst du ja schon, es bedeutet „Achtung“. Auch das zischen mit den Zähnen kennst du „Füße küssen“ Machen wir ein Faust und halten den Daumen nach oben, wirst du die Füße massieren, solange bist du ein Achtung oder zischen hörst. Halte ich die flache Hand hin mit dem Handrücken nach oben, legst du dich vor unseren Füßen auf den Bauch. Der Handrücken nach unten auf den Rücken.“ Dann schnippte Sie mit dem Finger, hielt ihre Hand etwas vor und zeigte mir ihre flache Hand mit dem Handrücken nach oben. Sofort blickte ich Sie an und als ihre Hand sah legte ich mich auf den Bauch. Dann sofort wieder ein Schnippen und die Hand wurde gedreht, also drehte ich mich auf den Rücken. Sabine lachte und lobte mich: „Das machst du schon sehr gut.“ Sie verließ das Wohnzimmer und kehrte mit einer Pappschachtel zurück. Dann setzte Sie sich auf einen Sessel, schnippte mit dem Finger und zeigte vor sich auf den Boden. Ich erhob mich aus der Rückenlage und kniete nun wieder direkt vor Sabine. „Sehr gut“, lobte Sie mich und schüttelte die Pappschachtel. Dann griff Sie hinein und ich konnte die Aufschrift „Brekkies“ lesen. Sie nahm etwas herum und hielt es mir an die Lippen. „Na was ist…?“, fragte Sie, „Wenn mein Hündchen etwas richtig macht, muss er doch ein Leckerli bekommen.“ Ich wollte diese Ding nicht essen, doch mein Wille, sofern ich noch einen hatte, war soweit gebrochen, dass ich meinen Mund öffnete und Sabine mit das Teil hineinschob. „So ist fein…“ lobte Sie mich erneut. Ich wollte würgen, währen dich begann zu kauen, und merkte aber das es gar keine Brekkies sondern irgendwelche kleinen Salzgebäckteile waren. Als ich aufgekaut hatte schnippte Sabine wieder mit dem Finger, worauf ich Sie sofort ansah. Sie hielt ihre Hand etwas hoch, machte eine Faust und streckte ihren Zeigefinger und ihren kleinen Finger nach oben.“ Ich verstand das Zeichen nicht. Sabine sagte: „Das bedeutet, du sollst dich komplett ausziehen!“ Ohne zu zögern kam ich der Anweisung nach, ich legte meine Kleidung etwas zusammen und auf einen Stuhl, als ich wieder ein Fingerschnippen hörte.“ Dieses Mal zeigte Sie mir nur eine Faust. Ich guckte Sie wieder fragend an und Sie schüttelte den Kopf: „Ach Quatsch, erst so…“ Sie zeigte mir ihre Handfläche mit dem Handrücken nach unten. Also legt ich mich auf dem Rücken vor ihre Füße. Sabine freute sich, schnippte mit dem Finger und zeigte mir wieder die Faust. Dann sagte Sie: „Das heißt, wichs dich!“ Auch wenn mir das alles peinlich war, kam ich aber lieber sofort der Anweisung nach. Gerade als mein Penis steif wurde, schnippte Sie wieder mit Finger. Da ich nicht sofort aufhielt, sondern Sie nur ansah, hörte ein zischen von dem Weidenstock, und spürte anschließend einen heftigen Schmerz, Sabine hatte mir mit dem Weidenstock direkt auf meine Eichel gehauen. Ich schrie sofort auf, und rollte mich zusammen. Sabine ließ mich einen Moment in Ruhe und schnippte dann wieder mit dem Finger. Ich versuchte mich zusammenzureißen und blickte Sie an. Sie überschlug ihre Beine und lehnte sich im Sessel zurück. Vom Tisch nahm Sie ein Knäuel von Strümpfen, die wie ein kleiner Ball zusammen gezogen waren. Dieses Knäuel warf Sie über mich rüber, es rolle bis vor den nächsten Schrank, etwa 7 bis 8 Meter von mir weg, dann schnippte Sie mir dem Finger und zeigte in Richtung des Knäuels und sagte: „Bring Frauchen das Stöckchen!“ Ich stand auf und ging zum dem Knäul, hob es auf und ging zu Sabine zurück. Sabine stand vom Sessel auf und ging zu dem Fußhocker, dort schnippte Sie und zeigte wieder die falsch Hand mit dem Handrücken nach unten. Sofort legt ich mich vor Sie auf den Rücken, dann sagte sie ganz ruhig: „Legt die Füße auf den Hocker“, was dann auch tat. Sie ging um den Hocker herum und schlag mehr fach mit dem Weidenstock auf meine nackten Fußsohlen. Sofort schrie ich auf, es war ein unwahrscheinlicher Schmerz und nach etwa 10 Schlägen ließ sie dann von mir ab. Mein Füße brannten und Sabine sagte ganz ruhig: „Was bist du bloß für ein scheiß Köter. Merk dir ****** Hündchen bewegen sich auf alle Viere!“ Dann schlug Sie noch fünf Mal auf dem Fußsohlen und sagte danach: „und Hündchen nehmen Dinge auch nicht in ihre Pfoten oder?“ Tränen überströmt antwortete ich: „Nein, bitte entschuldige.“ Wieder trafen mich fünf Schläge: „Hündchen reden auch nicht, Sie geben Laute von sich, also?“ Ganz kleinlaut gab ich eine „Wuff“ von mir.. Sabine sagte dann zufrieden und überlegen: „Siehst du geht doch.“ Sie nahm das Knäuel und warf es noch einmal weg, schnippte mit dem Finger und zeigte zum Knäul. Auf allen Vieren krabbelte ich zum Knäuel nahm es mit dem Mund auf und kroch zu Sabine zurück. Sabine hatte sich wieder in den Sessel gesetzt und nahm mir das Knäuel aus dem Mund. Anschließend gab Sie mir wieder einen ihrer Brekkies: „Fein hast du das gemacht“ Dann schnippte Sie mir dem Finger und zeigte in die Luft. Ich blickte Sie wieder fragend an und Sie sagte: „Knie aufrecht!!! Hände nach vorn vor die Brust. Mach schön Männchen.“ Ich reckte mich auf den Knien nach oben und nahm meine Hände vor die Brust. Wieder bekam ich ein Brekkie, dann bewegte Sie ihren Finger nach links und rechts: „Jetzt wackel etwas mit dem deinem Schwanz und zeige Frauchen wie sehr du dich freust.“ Ich bewegte meine Hüpfte hin und her, während mein Penis zwischen meinen Beinen hin und her wackelt. Sabine klatschte in die Hände lachte und sagte: „Guck wie schön das Schwänzchen wackelt…“ Dann lachte Sie weiter und gab mir wieder einen Brekkie. Sie ließ mich hier noch eine ganze Weile Schwanzwackeln vor sich knien, bis Sie dann aufstand und mit dem Finger schnippte. Dann verließ Sie den Raum und ich folgte ihr, auf Knien. Sie ging die Treppe hoch und ihr Zimmer, dort angekommen sagte Sie: „Mein Interesse an einem Haussklaven ist etwas anders als das von Silvia. Silvia will sich ja nur als „Fußsklaven“ einsetzen, ich hingegen würde dich ganz anders benutzen und dann wollen wir doch mal sehen was du ja für Qualitäten hast.“ Wieder schnippte Sie und zeigte wieder die flache Hand mit dem Handrücken nach unten. Ich legte vor ihr auf den Rücken, während Sabine um mich herum ging und meinen Kopf genau zwischen ihre Füße nahm. Jetzt konnte ich ihr direkt unter den Rock sehen und sah, dass Sie außer den halterlosen Strümpfen nichts weiter drunter trug. Sabine setzte sich in die Hocke, direkt über meinem Gesicht und senkte ihre feuchte Spalte direkt auf meine Nase ab.. Dann hörte ich von oben: „Das ****** Schwänzchen ist ja zu nicht zu gebrauchen, da muss doch mal sehen was sonst von dir zu gebrauchen ist.“ Ich wusste nicht genau wie ich mich nun verhalten sollte und schob meine Zunge heraus, was wieder einmal ein fataler Fehler war. Sabine ergriff mein Hoden und drückte dieses recht doll zusammen. Wieder schrie ich unter ihr auf, wobei Sie meinen Schrei erstickte indem Sie meinen Mund mit ihrer Vagina abdeckte. „Du machst du was ich dir befehle, merk dir das!!!“ ermahnte Sie mich verärgert. Dann begann Sie ihre Vagina über meine Nase zu reiben. Sie begann ganz sanft und langsam und wurde dabei immer feuchter.. Nach einer Weile erhöhte Sie das ihr Tempo und auch den Druck auf mein Gesicht, die stöhnte mehrfach auf, bis Sie dann plötzlich auf stand und sich umdrehte. Dann ging Sie wieder in die Hocke und wiederholte das Spiel. Wieder begann Sie recht langsam, bis Sie dann mit heftigen Bewegungen immer stärker auf meinen Gesicht herum rieb. Nachdem Sie vor Lust auf schrie und dann noch etwa 4 bis 5 Mal mit langsamen aber mit kräftigen Schüben über mein Gesicht reib stand Sie auf und legte sich auf ihr ihren Bauch auf ihr Bett. Während ich weiter auf dem Boden lag und mein Gesicht mit dem Nektar ihrer Lust überströmt war. Nach etwa fünf Minuten schnippte Sie mit dem und wies an: „Na komm leck dein Frauchen…“ Sie lag noch immer auf dem Bauch und öffnete leicht ihre Schenkel… Ich kniete mich zwischen ihre Bein und senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Dann begann ich ihre Vagina zu lecken, während meine Nase sich in ihre Poritze versenkte. „Na los tiefer, streng dich gefälligst an“, spornte Sie mich an. Ich vergrub mich noch tiefer in ihren Po, meine Nase war nun genau in ihrem Schließmuskel, während ich versuchte mit der Zunge noch tiefer in ihre Vagina einzudringen… „Los tiefer, zeig Frauchen, wie sehr du Sie lecken willst.“ Ich versuchte immer tiefer zu kommen und Sabine hänselte mich: „Was bist du doch bloß für ein Arschkriecher.“ und lachte, während ich meine Nase immer tief ihren Schließmuskel bohrte. Sabine lachte immer lauter bis Sie dann sagte: „Genau jetzt, dazu bist du nicht zu gebrauchen.“ Sie drehte sich auf den Rücken, wodurch meine Nase aus ihrem Po glitt. Ich kniete vor ihrem Bett und Sabine nahm etwas auf ihren Nachtschrank. Es war Dildo, den Sie mit Gummibänder auf meinem Kinn befestigen konnte. Dann zog Sie einige male an dem Gummipenis hin und her um ihn sich dann zwischen ihre Beine einzuführen. Dann wies Sie an: „An los, fick mich!!“ Sofort machte ich Bewegungen mit dem Kopf hin und her, und begann Sie mit dem Penis zu ficken. Sabine machte das auch sofort geil und hielt meinen Kopf fest und steuerte so das Tempo in dem ich meinen Fickbewegungen auszuführen hatte. So ließ Sie sich eine ganze Weile ficken, bis Sie mich dann an wies mich auf ihr Bett zu legen. Jetzt hockte Sie auf dem Gummischwanz und fickte sich selber, während Ihr Po immer wieder auf meine Nase gestoßen wurde. Nach einer Weil kam die Anweisung: „Steck die Zunge raus.“ Was ich sofort machte, Sabine ließ den Gummipenis tief in die hinein gleiten und rieb ihren Kitzler an meiner Zunge… Mehrfach machte Sie ****** kreisende Bewegungen mit ihrem Becken, bis dann plötzlich auf schrieb und von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde… Dann rutschte Sie seitlich von meinem Kopf und fiel erschöpft in ihr Bett, sie hauchte: „Das war gar nicht so schlecht…“ und genoss die Wogen ihres Orgasmuses. Als Sie sich beruhigt hatte, sagte Sie zu mir: „Gehe in Bad und wasch dich, nimm den Dildo ab und mach den auch gleich sauber“ Ich stand und folgte ihrer Anweisung. Als ich auf dem Bad zurückkam, nahm Sie mir den Dildo aus der Hand und legte ihn wieder in ihrem Nachschrank, dann sagte Sie: „So nun müsste Silvia auch bald wieder vom reiten zurückkommen. Du sagst ihr nichts von dem was wir gerade gemacht habe, hast du verstanden?“ Ich antwortete: „Nein ich werde nichts sagen.“ Sabine: „Gut, das würde dir auch nicht gut bekommen. Wir werden das bestimmt mal wiederholen, aber wir werden uns ja so oder so nicht oft sehen, denn meistens wenn du hier bist werde ich arbeiten, oder Silvia wird hier sein. Ich will nun meine Ruhe haben, du kannst dich da in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand hinknien und auf Silvia warten.“ Sie zeigte mit dem Finger auf eine Ecke des Raum, folgsam hin ich dort hin, kniete mich dem Gesicht zur Wand in die angewiesene Ecke und wartete. Sabine lass in der Zwischenzeit ein Buch und spürte aufeinmal wieder meine schmerzende Fußsohlen wieder. Auch begannen meine Knie nach einer Zeit anzufangen zu schmerzen. Für mich war es wieder einmal eine schier endlose Zeit, bis ich dann von Silvia Stimme erlöst wurde, Sie rief von unten: „Lukas !! komm doch mal her!“ Sabine schnippte mit dem Finger, worauf ich mich aus der Ecke zu ihr drehte. Sabine machte dann nur eine Bewegung mit ihrer Hand die mir zu verstehen gab, dass ich Silvias Ruf folgen sollte. Silvia saß mit ihren Reitstiefeln draußen auf der Terrasse, bei ihr angekommen sagte Sie: „Da bist du ja, geh mal in die Garage, da ist eine Brüste und Schuhputzzeug, dann kannst du mein Reitstiefel sauber machen.“ Ich holte, alles was ich dafür brauchte und begann Silvias Stiefel zu putzen, während Sie sich entspannt zurück auf dem Gartenstuhl zurücksetzte. Als ich nach etwa 30 Minuten mit beiden Stiefel fertig war, bertachtet Silvia mein Werk und war zufrieden, dann gab Sie mit einen knallroten Lippenstift, welchen ich mir auf die Lippen auftragen sollte. Sie zeigte mir eine Stelle auf dem Außenspann ihrer Stiefel und sagte ich solle da einen Kussmund drauf machen. Mehrfach musste ich es wieder wegwischen, bis sie endlich zufrieden war. Dann sagte Sie: „Deine Frau arbeitet ja Dienstag, Mittwoch und Donnerstags, am Mittwoch ist immer mein Reittag, das heißt also du wirst künftig Dienstags und Donnerstags hier bei mir sein. Am Donnerstag wirst du meine Stiefel immer so putzen, und mir so einen schönen Kussmund auf den Stiefel hinterlassen, die Leuten sollen ruhig sehen, dass meine Füße verehrt werden.“ Ich bekam den Auftrag die Stiefel wegzustellen und Kaffee zu kochen, denn Silvia hatte für die Damen Kuchen mitbegracht. Während ich das machte, duschte Silvia und machte sich frisch, bis dann beide Damen herunter kamen und sich im Wohnzimmer hinsetzen. Ich brachte den beiden Kaffee und Kuchen und Sabine zeigte Silvia alle „Kunststücke“ oder besser gesagt Hundekommandos die Sie mir beigebracht hatte. Silvia erfreute sich darüber und übte alle Kommandos etwas mit mir ein. Als Sie keine Lust mehr hatte, war es inzwischen auch schon wieder 17 Uhr. Silvia war plötzlich Müde geworden und sagte dann zu mir: „Ich bin sehr zufrieden, ich will nun etwas Ruhe haben, ich lasse dir die Wahl, entweder ich bringe dich jetzt zu Bett, so wie gestern, oder du darfst nach Hause fahren und bist morgen um 15 Uhr wieder hier?“ Was für eine Wahl, dachte ich mir. Egal was ich sagen würde es wäre so oder so falsch. Wie sollte ich mich entscheiden. Wenn ich sage ich möchte gehen, sagte Silvia ich würde ihre Nähe nicht genug würdigen, wenn ich bleibe, muss ich jetzt schon ins Bett und habe eine noch längere Nacht als gestern vor mir, außerdem was soll ich morgen den ganzen Tag hier machen, wenn Silvia zur Arbeit ist. Zögerlich fragte ich: „darf ich bitte nach Hause fahren Silvia?“ Silvia antworte: „Ja ich sagte, es ist deine Entscheidung, dann zieh dich an, und dann bist du morgen um 15 Uhr wieder hier, das passt mir auch recht gut.“ Ich verneigte mich küsste Silvias Fuß, bis Sie mir dem Finger schnippte. Ich blickte auch und Silvia zeigte mit mir einem Handzeichen, dann ich mich entfernen solle. In der Küche zog ich mir meine Kleidung an und verließ dann das Haus. Was für ein Wochenende, ich war heil froh da raus zu sein. Zuhause angekommen fiel nur noch in mein Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen taten mir meine ganzen Knochen weh, ich wollte gar nicht recht aufstehen. Jedoch war ich auch froh, dass ich nicht schon gleich am Morgen zu Silvia musste und konnte so diesen Tag ruhig beginnen. Im Bett schaute ich noch etwas fern, bis dann gegen 11 Uhr aufstand mir Frühstück machte und meinen freien Vormittag in aller Ruhe genoss. Doch schnell war es 13 Uhr, also musste ich mich fertig machen um zu Silvia zu fahren, ich ging also duschen und zog mich. Ich verbrachte noch etwa 30 Minuten, nach dem duschen, vor dem Fernseher und wollte gar nicht losfahren, doch wusste ich, dass es keinen anderen Weg gab. So fuhr ich also so los, dass ich pünktlich um 15 Uhr zwei Mal klingelte und dann das Haus betrat. Vom Flur konnte ich in die Küche gucken und sah dort niemanden, also klopfte zaghaft an die Wohnzimmertür, worauf ich gleich Silvias Stimme hörte „Komm rein!“ Ich trat ein, und guckte um die Tür herum zu Silvias Sofa, wo ich ihren Hinterkopf sah, da Sie auf dem L-förmigen Sofa, mit dem Rücken zu mir saß. Also ging ich ein paar Schritte in den Raum hinein, so dass ich Silvia von Seite aus sehen konnte. Als Silvia mich dort bemerkte, schnippte Sie kurz mit dem Finger und wies mir anschließend mit dem Zeigefinger einen Platz vor Ihren Füßen zu. Sofort kniete ich mich an den zugewiesenen Platz. Silvia guckte noch etwas konzentiert im Fernsehen, ich denke es war eine Serie, die Sie auf Netflix guckte. Nach etwa 15 Minuten hörte ich den Abspann der Serie und kurz darauf wandte Silvia sich am mich: „So ich habe heute leider keine Zeit, daher will ich, dass du gleich wieder nach Hause fährst. Wann kommt deine Frau nun nach Hause?“ Ich antwortete: „Sie hat mir geschrieben, dass Sie Donnerstag gegen Mittag wieder zuhause sein wird.“ Silvia: „ok, dass passt mir gut…“ Dann überlegte Sie und sagte: „Wenn du das Haus betritts, will ich dass du dich als erstes komplett ausziehst, deine Kleidung legst du in das ****** Büro aus eine Stuhl. Dann kommst du ohne klopfen hier herein und solltest keine andere Anweisung erhalten gehst du in die Ecke des Esszimmers.“ Als Sie das sagte zeigte Sie auf eine bestimmte Ecke, gleich rechts, wenn ich ins Wohnzimmer hereinkomme, an dem Esstisch vorbei. Dann sagte Sie weiterhin: „Dort auf dem kleinen Ecktisch, ist einen Strumpfhose, die ziehst du dir über den Kopf und legst das Wattpatt oder das Fußteil der Strumpfhose vor deine Nase, dann kniest du dich mit dem Gesicht zu Ecke dort hin. In der Stellung wartest du dann bis du entsprechende Anweisungen erhältst. Dann wirst du die Strumpfhose vom Kopf nehmen und die Anweisungen befolgen. Hast du das soweit verstanden?“ Ich antwortet kurz und brav: „Ja Silvia das habe ich verstanden“ Silvia: „Gut… Ich muss ehrlich sagen, bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir. Morgen machen wir eine Generalprobe, es könne sein, wenn noch etwas nach zu bessern ist, dass du morgen hier noch einmal übernachten musst, also richte dich darauf ein. Achja, wenn ich mein Zeigefinger mit dem Mittelfinger kreuze, dann heißt es für dich: „Dein Dienst ist für heute beendet, du darfst nach Hause fahren“, also wirst dann einfach aufstehen, in das ****** Büro gehen, dich anziehen und das Haus verlassen.“ Silvia machte wieder eine Pause, ich wusste nicht, ob ich ihr antworten sollte oder besser nicht, gerade als ich etwas sagen wollte fuhr Sie dann fort: „Ich habe mir überlegt, da ich ja recht zufrieden mit dir bin, und morgen deine Generalprobe ist, darfst du morgen zum Schluss einen Wunsch äußern…. Aber… Ich rate dir überlege dir deinen Wunsch gut und bedenke deine Stellung hier.“ Gerade als Sie das ausgesprochen hatte, kreuzte Sie ihre Finger und zeigte Sie mir ihre Hand mit dem gekreuzten Zeige- und Mittelfinger. Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer und dann nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte auf das Haus. Während der Autofahrt nach Hause fiel mir auf, das ich gerade einmal 30 Minuten bei Silvia war und überlegte ich mir dann, was Sie wohl damit meinte, ich dürfe einen Wusch äußern und ich solle diesen gut bedenken… Was sollte ich mir wünschen? Kurz bevor ich zuhause ankam, bekam ich eine Whats App : „Morgen 15 Uhr“ Ich ging auf antworten: „Ich werde im 15 Uhr da sein Silvia“ Auch zuhause dachte ich dann noch über den Wunsch nach. Sollte ich mir wünschen einen Orgasmus haben zu dürfen? Oder würde Sie das zu frech finden. Sollte Sie noch einmal bitten mich frei zu lassen? Ich glaube dann würde Sie sehr ärgerlich werden… Allein diese Gedanken ließen mich erkennen, dass mich absolut mit der Situation abgefunden hatte und Silvia mich wirklich zu dem geformt hatte, wie Sie es von Anfang an geplant hatte. Dann erinnerte ich mich an die Worte, die sie am Anfang des Wochenendes sagte, ich würde lernen ihr dankbar zu sein und Sie anzubeten… Jetzt hatte ich meinen Wunsch gefunden, der wahrscheinlich auch Silvia zusagen würde, zumindest hoffte ich das. Für meinen Wunsch musste ich noch einiges Vorbereiten und war damit bestimmt 3 bis 4 Stunden an diesem Abend beschäftigt. Nachdem ich dann „normal“ zu Bett ging und sofort eingeschlafen war, verbrachte ich den nächsten ähnlich wie den Morgen des Vortages. Am Nachmittag fuhr ich dann wieder pünktlich zu Silvia, klingelte zwei Mal, ging dann in das ****** Büro und zog mich aus. Wieder saß niemand in der Küche, also ging ich in das Wohnzimmer. Auch hier konnte ich aus meiner Position niemand auf dem Sofa sitzen sehen. Der Fernseher war aus geschaltet und es war völlig still im Zimmer. Ich ging, so wie Silvia es mir am Vortag angewiesen hatte in die Ecke des Esszimmer. Genau wie Sie sagte lag dort eine Strumpfhose und daneben lag ein Wattepad. Folgsam zog ich mir die Strumpfhose über den Kopf und schob das Wattepad direkt vor meine Nase. Das Wattpad roch nach dem Duft von Silvias Zehen, welchen ich nun wirklich recht gut kannte. Nachdem ich etwa 15 Minuten fast Regelungslos in der Ecke gekniet hatte, begann meine Knie zu schmerzen. Ich versuchte diese Schmerzen etwas in den Griff zu bekommen indem ich immer wieder ein Knie entlastete, doch stellte ich schnell fest, dass es alles nur noch schlimmer wurde, da die richtige Belastung dann nur noch auf einem Knie lagerte. Letzt Endlich war ich froh als ich ein Geräusch hinter mir hörte, und mit dem Luftstrom der entstand als die Wohnzimmertür geöffnet wurde, strömte der Duft von Silvia Parfüm durch den Strumpf in meine Nase. Ich hörte Silvias Schritte und achtete genau darauf, wo Sie sich hinbewegte. Die ging zum Sofa und setzte sich auf ihren Stammplatz, kurz darauf hörte ich Silvias Finger schnippen. Ich atmete aus und war froh mich endlich bewegen zu dürfen. Ich zog mir die Strumpfhose vom Kopf, legte diese auf den kleinen Ecktisch zurück, dann stand ich auf ging zu Silvia. Diese schnippte gleich noch einmal mit Ihrem Finger wies mir einen Platz vor ihren Füßen zu. Gerade als ich mich hingekniet hatte, schnippt Silvia wieder mit dem Finger, zeigte mir ihre Hand als Faust und hielt ihren Daumen nach oben. Sofort zog ich ihr die Pumps aus, stellte diese neben dem Sofa ab und begann einen ihrer Füße zu massieren. Sie muss schon etwas länger unterwegs gewesen sein, denn ihre Füße warm und leicht feucht, auch konnte ich den Duft des Leders ihrer Schuhe leicht riechen, aber es war alles andere als unangenehm. Da ich es wirklich liebte und es mich erregte, Silvias Füße zu massieren, konnte ich dieses auch nicht verbergen und mein Penis stand kerzengerade ab. Silvia nahm die Fernbedienung vom Tisch, schaltete den Fernseher ein und startete ihre Serie auf Netflix. Dann legte Sie sich entspannt auf dem Sofa zurück und ließ mich ihre Füße massieren. Während Sie fernsah wechselte Sie in regelmäßigen Abständigen ihre Füße und massierte die ganze Serie lang. Als die Folge zu ende war, stoppte Sie kurz den Fernseher beugte sich vor und nahm ein Sockenkräuel vom Tisch, dieses warf Sie über mich in Richtung Fernseher. Während ich noch weiter massierte schnippte Sie nun mit dem Finger und zeigte in Richtung des Knäuels… Auf allen Vieren kroch ich dort hin, und apportierte dieses Knäuel, wie ich es von Sabine gelernt hatte mit dem Mund zu Silvia. Silvia zeigte mit ihren Zeigefinger nach oben, während ich „Männchen“ machte, Sie nahm mir das Knäuel aus dem Mund und bewegte ihren Finger hin und her, woraufhin ich meinen Penis hin und her wackeln ließ. Silvia grinste leicht, griff dann in die Packung Brekkies und schob mir einen dieser Teile in dem Mund… Jetzt zischte Sie wieder mit dem Zähnen. Sofort kniete ich mich wieder runter verneigte meinen Oberkörper und küsste ihren Fuß, den Sie etwas vorgeschoben hatte. Immer und immer wieder küsste ich ihren Fuß , ich schätze ich habe den Fuß bestimmt etwa 30 bis 40 Mal geküsst, bis Silvia mit dem Finger schnippte und mir wieder anzeigte ihre Füße zu massieren, was ich dann auch tat. Jetzt guckte Sie tatsächlich die nächste Folge ihrer Serie, und wieder massierte ich die ganze Zeit ihre Füße, bis dann auch von dieser Folge den Abspann hörte. Wieder hielt Silvia den Fernseher an und sagte dann während ich noch massierte: „Ich bin sehr zufrieden, so stelle ich mir deinen künftigen Dienst hier bei mir vor…“ Nach einer kurzen Pause sagte Sie: „Ich denke es ist an der Zeit, dass du deinen Wunsch äußern darfst, hast du dir etwas überlegt?“ Ich setzte einen Kuss auf die Fußsohle des Fußes, den ich gerade massierte, massierte weiter und sagte : „Danke verehrte Silvia, ja ich habe mir etwas überlegt…“ Silvia: „Na dann lass mal hören, was du dir wünscht!“ Ich: „Silvia ich möchte dich bitten, deine Füße anbeten zu dürfen, dafür habe ich gestern Abend ein kleines Gebet oder Gedicht geschrieben und erlernt.“ Silvias Gesicht nahm völlig zufriedene Züge an und Sie lächelte mich an, dann sagte Sie: „Ein sehr ungewöhnlicher Wunsch…“ Sie machte ein Pause und achtete auf meine Reaktion, dann fuhr Sie überheblich und überlegen fort: „Dein Wunsch sei dir gewährt!“ Ich hörte auf ihren Fuß zu massieren und faltet meine beiden Hände über den Spann ihres Fußes, dann begann ich: „Danke verehrte Silvia Für die Gunst dir gehorsam dienen zu dürfen, in Demut zu deinen Füßen zu knien, Du gestattest mir im Angesicht deiner Füße mein Essen zu schlürfen. Um nichts in der Welt möchte ich diesem entfliehen. Du erhabene Silvia, bis die Regentin meiner Lust, nur wenn ich folgsam einen Anweisungen folge, erweist du mir die Gnade eines Orgasmus. Du trägst deine Stiefel verziert, mit Lippenstift meines Mundes in der Öffentlichkeit, und zeigst jedem so voller Stolz draußen meine Ergebenheit. Auch wenn niemand weiß, dass ich es bin der deine göttlichen Füße liebkost, so ist unser geheimisch für beide ein Wohlgenuss und Trost. Für die Zeit zu Deinen Füssen, diese zu massieren, Sie zu liebkosen, möchte dir, verehrte Silvia, nur überreichen diese Rosen. Danke Silvia (FUSSKUSS), Danke verehrte Silvia (FUSSKUSS), Danke göttliche Silvia (FUSSKUSS)“ Nach dem Vortrag des Gedichts blickte ich auf zu Silvia, ich sah in ihrem Gesicht, dass Sie sichtlich gerührt war, dann fragte ich noch schnell: „Darf ich kurz ins Büro gehen Silvia“ Silvia machte eine eindeutige Handbewegung und ich eilte in das ****** Büro und einen kleinen Strauß Rosen zu holen, welche ich Silvia dann auf knien übereichte. Las Sie mir die Abnahm verneigte ich mich nochmals und wiederholte: „Danke Silvia (FUSSKUSS), Danke verehrte Silvia (FUSSKUSS), Danke göttliche Silvia (FUSSKUSS)“
Jetzt ließ Silvia mich dort einfach einen Moment vor ihren Füßen knien, Sie sagte gar nicht und machte auch keine Zeichen, dass ich etwas machen sollte. Als ich zum Büro ging konnte ich sehen, dass es schon 19 Uhr war, ich war gespannt was nun kommen würde… Nach etwa 5 oder 10 Minuten sagte Silvia immer noch hörbar gerührt: „Danke Lukas, das Gedicht hat mir sehr gut gefallen und ich muss ehrlich sagen, es freute mich und zeigt mir, dass du gerne hier bist, ansonsten hättest du das nicht so geschrieben. Ich bin ehrlich gesagt etwas sprachlos wie du ja schon gemerkt hast, ich würde sagen, deine Generalprobe hast du komplett bestanden.“ Dann warf Sie etwas silbernes neben mir auf den Fußboden und sagte kurz: „Deine Belohnung“ Es war eine Packung Kondome dann zeigte Sie mir eine Faust, den Zeigefinger und den kleinen Finger nach oben gerichtet. Ich streifte mir das Kondom über begann mich zu wichsen… Silvia lehnte sich wieder zurück auf dem Sofa und hielt mir nun ihren bestrumpften Fuß direkt unter die Nase. Es dauerte nicht sehr lange, bis meine Atemfrequenz immer schneller wurde. Ich wagte nicht durch den Mund zu atmen sondern atmete durch Silvias Zehen den Duft ihres Fußes ein… Da Silvia nichts weiter anwies, zog ich mein wichsen durch bis zu zum Orgasmus kam. Ich wollte mich gerade bei Silvia durch küssen ihrer Füße bedanken, als Sie mit dem Finger schnippte und mit den gekreuzten Zeige- und Mittelfinger zeigte. Ich stand auf während das vollgespritzte Kondom noch an meinem Penis hing, und als ich Wohnzimmer verließ sagte Silvia noch kurz: „Morgen 7 Uhr Brötchen!“ Ich antwortete: „Ja Silvia sehr gern“ Dann ging ich in das ****** Büro und zog mich wieder an
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